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Carapongo - holprige Straßen und Kaktus-Fans

Veröffentlicht: 25.11.2017

Heute habe ich den Stadtteil Carapongo besucht. Dieser Ort wurde Anfang des Jahres hart von El Niño getroffen, sodass viele Häuser und teilweise auch Straßen zerstört wurden.

Die einzige Zufahrt zu diesem Ort führt über eine holprige ungeteerte Straße, die uns den Weg zu einer kleinen Kaktusfarm sehr erschwert hat.

                                     


Endlich angekommen, habe ich zum ersten Mal so viele verschiedene Kakteen und Sukkulenten gesehen wie noch nie zuvor.


Es gibt alle möglichen Farben und Formen.

                                                                  
                                                                  


Außer mir waren heute viele Kakteen-Fans zur der kleinen Plantage gekommen, um sich neue Pflanzen zu kaufen, ihre selbstgezüchteten Kakteen zu verkaufen und zu lernen, wie man die Pflanzen am besten pflegt.


Der Vorteil von Sukkulenten ist, dass sie ganz einfach aus ihren eigenen Blättern gezogen werden können und sehr schnell wachsen.

Wie aus einer Sukkulente mehrere werden


Außerdem benötigen sie kaum Wasser. Gerade in trockenen Gebieten wie Lima ist dies besonders wichtig, da Wasser hier rar ist und der Betrieb von Grünanlagen und Parks normalerweise enorme Mengen an Wasser verbraucht.

Durch das Anpflanzen von Kakteen und Sukkulenten kann man ein wenig Natur in die trockene Stadt holen, ohne allzu viel Wasser zu verschwenden.

Und mit ihren verschiedenen Farben und den tollen Blüten sind Kakteen und Sukkulenten auch toll anzuschauen!

                           


Natürlich habe ich mir auch meine eigene kleine Sukkulente mitgebracht, die ich morgen einpflanzen werde:


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#kaktus#carapongo#sukkulente#wasser