2017 VespamerikasuR 2019
2017 VespamerikasuR 2019
vakantio.de/vespaamerikasur

ab 02.06.: Arica erleben

Veröffentlicht: 03.06.2017

02.06.

mein blog über die viracocha III hat berechtigte irritationen ausgelöst.

glen kommt aus seinem zimmer, als der blog gerade fertiggestellt ist, und ich zeige ihm die hochgeladenen bilder und den umfang des textes.
er spricht kein deutsch, fragt mich noch, wie viele personen den blog lesen können und marschiert zur viracocha.
ich schreibe weiterhin und gehe später zum strand, döse in der sonne und schreibe apps.
heute ist ein spannender tag: miitja feiert in meiner heimat im garten seinen geburtstag.
sämtliche nachbarn hat er informiert, sein vater spielt in einer band, und diese wird auf der für diesen zweck überdachten terrasse auftreten. 40 leute werden erwartet, das dixiklo steht bereit, bestes wetter, nio, eine sängerin, die im rahmen eines meiner hauskonzerte gesungen hat, tritt auch auf - ich werde per whatsapp "zu geschaltet" und über den fortgang des festes informiert. mit fotos und videoclips!

ich komme vom strand zurück. ross, der hostelfather, erwartet mich schon und sagt, es gäbe probleme mit meinem virachocha-blog. glen sei da und hätte einen vorbereiteten text mitgebracht.
ich möchte ins theater und habe keine zeit für diskussionen. aber zwei dinge nehme ich sofort raus - das mit dem kapitän und dem bier und, dass nicht peru am titicacasee, sondern bolivien der ort des aufbaus war. die sponsoren... meint glen und das überzeugt mich.
die wogen sind geglättet. ein pole, der lange in bremen gelebt hat, hat die korrekturen "erbeten".

für 2 tsd clp lasse ich mich von einem taxi zum teatro municipal nach arica fahren.

der leider verschwommene blick in die staatsoper santiagos - aus dem fernen arica

schwanensee steht auf dem programm. eintritt: FREI! wer bezahlt das orchester, wer bezahlt das balett? so reich kann arica nicht sein? ein bildungsprogramm der regierung in santiago?

ein roter teppich führt über den großen platz in das theater. verglichen mit valparaiso ein richtiges theater mit polstersesseln, teppich, rängen und viel holz für die gute akustik.
das haus ist zu dreivierteln besucht. ich sehe eine große leinwand auf der bühne, höre nicht die kakophonie des stimmenden orchesters und erst nach dem zweiten hinsehen wird mir klar, dass wir eine aufzeichnung erleben werden. große boxen sind auf der bühne installiert. zwei techniker sorgen für den reibungslosen ablauf.

wir sind jetzt in das geschehen in der staatsoper in santiago eingebunden, das orchester stimmt und spielt die instrumente ein, gewusel im zuschauerraum, ein kommen und ein gehen, gute kameraeinstellungen auf den imposanten theaterinnenraum, bordeauxrot überwiegt, die ränge elfenbeinfarbend und mit blattgold verziert, das parkett ist zweigeteilt,, so dass die zuschauer wie in einer kirche nach links und nach rechts abschwenken können - das licht wird gedimmt - so auch bei uns in arica -  und los geht es.

der dirigent, das orchester, die ouvertüre.

das erste drittel verschlafe ich - fast wie immer, wenn ich im theater zur ruhe komme und mich auf die musik einlasse - dann werde ich zweimal von einer jungen dame geweckt, weil sie rein und später wieder raus möchte - dann aber bleibe ich wach und bin fasziniert von den kostümen, dem balett und dem bösen zauberer. tolle tanzleistungen! ich habe es sehr genossen und die musik - einfach toll. alles hat gepasst!

ein taxi zurück gibt es nicht. nur die collectivos, die aber nur den innenstadtbereich abfahren, so gehe ich zu fuß. das baustellenmanagement für fußgänger ist sehr knapp bemessen. aufeinmal und ohne vorwarnung führt mich der bürgersteig ins nirgendwo - auf die zweispurige hauptverkehrsstraße - hohen beleuchtungskörpern, die einem fußgänger nicht gerade sicherheit geben.

der magen hängt mir in den kniekehlen, aber eine halbe stunde später bin ich im hostel: spaghetti, pilze, parmesan und tomatensoße.
ein gelungener abend!

03.06.

natürlich steht heute nach dem frühstück die viracocha III im mittellpunkt. nicht nur, um fehler auszumerzen, sondern um noch etwas mehr informationen bereitzustellen. glen zeigt mir noch einige websites von dem projekt, deren adressen ich als link übernehme. 
am nachmittag fahre ich noch einmal hin, um den polen kennenzulernen, seine einzige antwort auf meine "vollzugsmeldung" ist nur, darauf habe er sich verlassen. später wird er gesprächiger, aber das wichtigste ist im text und den links untergebracht.

vorher fahre ich noch weiter nördlich bis fast zur peruanischen grenze, biege kurz vorher links ab und fahre über eine schotterstraße richtung strand. während meines dahinholperns werde ich auf zahlreiche kreuze und liebevoll geschmückte gräber aufmerksam. ein normaler friedhof kann das nicht sein. er ist nicht eingezäunt, weit und breit keine kapelle, recht ungepflegt... ich fahre langsam weiter und will auch nicht neugierig erscheinen. ab und zu überholen mich ein paar autos. aber dann werde ich doch neugierig und gehe näher ran.
natürlich: das passt zu den chilenen, die hunde über alles lieben...
irgendwann gehen die lebensbegleiter in die ewigkeit über, die körperlichen überreste aber werden sorgsam begraben und nicht einem abdecker überlassen. es wäre blasphemie!!

so findet sich dort die hundehütte des vierbeiners, seine lieblingsspielzeuge in form von abgenagten und abgefressenen stofftieren, fotos, mit viel liebe auf einen a3-bogen gebracht und  auf einen holzrahmen geklebt. mit liebe formulierte nachworte, aber der zahn der zeit, der stramme westwind vom pazifik sorgt für schnelles angleichen an den erdboden, der geruch aber bleibt. eine einsame hündin taucht auf, die nase am boden, auf der suche nach den sterblichen überresten ihres begleiters.  sie schaut zu mir etwas gestört rüber - ich bin diskret und ziehe mich zurück.

ein hundefriedhof und ein trauriger vierbeiner, auf der suche nach seiner oder seinem hier liegenden gefährten?

ein paar hundert meter habe ich einen tollen blick auf die brandung, setze mich auf eine mauer, genieße luft, ruhe und die brandung von ferne. die vespa ganz ganz umnbeaufsichtigt lassen, ist mir zu unsicher.

wenig später höre ich ein dieselgeräusch und entdecke einen vollbepackten jeep mit stuttgarter kennzeichen. ein pärchen das sich eine zweijahresauszeit genommen hat und wie ich seit märz unterwegs sind.

ein hund reist auch mit, alle haben sehr viel erlebt, rolf gibt ein frisch gekühltes bierchen aus, und es gibt viel zu erzählen. 
sie fahren so einsame strecken, dass der hund nicht im auto bleiben muss, sondern nebenher laufen darf. ein schnelleres fahren erlaubt das unwegsame gelände nicht, das sie zu den schönsten und entlegensten plätzen der atacama wüste bringt.
zwischenzeitlich kommt ein streifenwagen des weges, verringert seine geschwindigkeit, gibt uns aber noch genug zeit die bierdosen im wagen verschwinden zu lassen und klar zustellen, dass nicht rolf  der fahrer ist. (0,0 %o) ,sondern seine partnerin. der streifenwagen wendet, bleibt stehen, registriert bestimmt die kennzeichen mit dem D und läst uns zu frieden. wir wollen schon den nächsten schluck tun, lassen es aber lieber, weil er 100 m weiter wieder rechts ranfährt, uns bestimmt im rückspiegel beäugt, dann wohl zu einem einsatz gerufen wird  und wirklich davon fährt..

Es  gesellt sich noch ein chilene mit seiner tochter und seinem enkel dazu, angezogen von der vepse. ja er habe auch eine. baujahr 1958 und frisch restauriert. warum ist er damit nicht unterwegs? frage ich mich, aber tochter und enkel wollen auch "augefahren" werden.

die stuttgarter und ich tauschen nummern aus und werden uns bestimmt noch zu einem sundowner auf dem campingplatz treffen.

04.06.

pfingstsonntag - der hier in chile keine erwähnung findet. ein ganz normaler sonntag, die supermärkte und auch unsere markthallen gegenüber sind geöffnet.

ich befreie die düse noch von den letzten beiden drähten, die sie nicht mehr haben will und mir das mit stockern beim gasgeben in höheren umdrehungen klar signalisiert.

am frühen nachmittag machen daniel, der engländer und ich eine kleine tour in die berge. er ist um die mitte dreissig und ein lustiger typ.

unten das versandete tal und mein schatten, der vielleicht einen eindruck davon gibt, wie tief es hier runter geht

die tour führt uns mal eben auf 1.100 meter hoch - gut, dass ich die düse noch vorher befreit habe - so gibt es beim beschleunigen keine verschlucker. schon nach 20 minuten sind wir oben und haben einen tollen blick in die dunstige nachmittagslandschaft. die berge sehen aus wie sandberge oder wie dünen. darunter befinden sich nicht allzu große steine, die sich gerne lösen und sand und schotter auf die fahrbahn bringen.

wie schnell kann sich hier gestein lösen...

steil, schmal und kurvig
wir folgen dem fluss, der uns wieder an den pazifik führt

die fünf- und sechstausender im nachmittagsdunst

die straßen scheinen wie mit einem scharfen messer in die berge reingeschnitten. frisch geteert, aber recht schmal und sehr kurvig. es gibt so gut wie keinen gegenverkehr und eine endllos erscheinende ebene, die sanft ansteigt. die windverhältnisse sind moderat. daniel hält einige male an, um fotos zu machen. er ist im besitz einer kamera, die er auf seinen helm clippen kann. sie war während unserer tour eingeschaltet und gibt einen guten blick auf die landschaft, die recht enge straße und die kurven.

nach einer guten stunde sind wir in villa frontera, unweit der peruanischen grenze und teffen dort zum sundowner die stuttgarter, die mit ihrem defender unterwegs sind. wir verzichten auf den sundowner, weil wir auf die null promile rücksicht nehmen müssen, haben aber trotzdem einen schönen tagesabschluss.

05. & 06.06.

der gestrige tag war faul,  die unruhe kommt in leisen, zögerlichen schritten, das fernweh ruft.
ich bin gut ausgeruht und bereit für neue taten und abenteuer.

beim heutigen frühstück empfahl mir ross, mich einfach auf den weg durch den süden perus zu machen. er würde mir eine mail schicken, sobald die teile aus deutschland hier angekommen wären.
diesen anstoß habe ich wohl gebraucht. er hat recht. zwar ist es hier wohlig warm in diesem geborgenen nest von sicherheit und abgesteckten horizonten, das gemeinsame frühstück, nette leute, ab und zu an den strand oder die umgebung erkundend, aber das reicht jetzt nicht mehr aus. die schule meldet sich nicht - eine chilene sagt mir bei einem der frühstücke, dass das chilenische schulsystem recht abgeschlossen sei. ich glaube das nicht und werde mein glück trotzdem später weiter versuchen. in peru? oder kolumbien?
daniel, der engländer meinte nach unserer tour, der motor meiner vespa würde zu "fett" klingen, er bekäme wohl zu viel "fuel". also schaue ich mir die zündkerze an. sie ist zwar am gewinde nass, aber rehbraun. das soll sie auch sein, also verbrennt der motor gut, aber es kommt zu viel sprit. die düse ist eindeutig zu groß, sie hat 102 und sollte eigentlich nur 95 haben. gut, dann werde ich mir auf den gebirgszügen in peru wieder mit kupferdraht behelfen. das hat sich bewährt und macht mir nicht mehr allzu große sorgen.

ich packe die vespa um, lege werkzeug, ersatzbirnen, kopflampe etc in das helmfach und entscheide, nach arica zu fahren, um neue kühlwasserschläuche zu besorgen.
dank goolgemaps, das ich jetzt auch endlich offline benutzen kann, weil ich die nötigen kartenabschnitte downgeloadet habe, finde ich recht schnell zu einer ferreteria - einem eisenwarenladen und frage nach nach dem schlauch. die verkäuferin ist sehr nett und hilfsbereit und erklärt mir, dass sie so etwas nicht habe, nennt mir aber eine art baumarkt, wo ich so etwas finden könne. sie schärft mir mehrmals ein, zu fragen und nochmals zu fragen... alle wüssten nicht alles, ich solle "dran" bleiben. am schluss ruft sie mir noch "cuidarte" zu - pass auf dich auf!!
ich finde schnell den baumarkt, erhalte aber ein nein auf meine frage und gleich den hinweis, es gäbe ein paar straßen weiter ein geschäft, das - ausschließlich ! - gummi-waren verkaufe. und dort werde ich fündig. ein kleiner laden, vielleicht in der front zwei bis drei meter breit, sich aber im inneren irgendwo verlierend. ich erkläre meinen wunsch und zeige dem junior - ich vermute, der sohn, der den laden später weiterführen wird - das "objekt meiner begierde" - er nimmt gleich seine messleere mit, gibt dann aber auf, weil er den innendurchmesser benötigt. ich zögere recht lange, sogar sehr lange, bis ich mich dazu durchringe, auf offener straße den kühlwasserschlauch vom vergaser zu lösen. ich weiss, dass es schwer ist, sie wieder neu zu stecken. aber es hilft nichts, ich ziehe, die grüne flüssigkeit - noch heiss von der fahrt hierher - tritt aus, läuft mir über die hand und auf die straße. der junior nimmt maß und kommt zum glück schnell mit einem schlauch zurück. die montage klappt, er hat so gar metallschellen in der richtigen größe - ich gieße kühlwasser nach und freue mich auf meinen theaterbesuh, der in einer viertelstunde beginnt - aber dann weist mich der junior auf die grüne flüssigkeit hin, die unter dem motor austritt. nach diversen nachbesserungen endlich tritt kein wasser mehr aus.
mein tun wird von dem hund mit heimat erst kritisch und dann wohlwollend beäugt. er rennt laut brellend fahrenden autos hinterher, kommt ausser puste zurück und nimmt seinen platz, quasie mitten auf dem bürgersteig, wieder ein.
wir beide sind in gewisser weise schon "stauverursacher", weil ich auch ein teil des öffentlichen gehsteisgs benötige, der nicht allzu breit ist: für das abstellen der sitzbank, für das ausgerollte werkzeug, meine sachen. keiner stört sich, keiner grummelt oder schimpft, eher interssiertes gucken, was eine vespa aus deutschland hier in der vicuna mackena zu suchen hat.  die chefin kommt raus, schon recht nervös, aber nur deswegen, weil ich material verbaut, aber noch nicht bezahlt habe. ich runde auf, weil der junior so engagiert war und der energische blick weicht, einem dankbaren strahlen. kurz vor dem wegfahren fällt mein blick auf den metallkasten, der für die beiden reservekanister auf der vepse zuständig ist und dessen schutzgummis auf den messerscharften kanten abgenutzt sind oder verloren gegangen sind. so etwas zu finden habe ich schon in iquique versucht, aber ohne erfolg. zum gück fällt mir das noch ein und tatsächlich, sie hat diese kantenschützer!!! leider  nur noch einen rest, aber bestimmt 1,50 m.  ja ich kann sagen, die vepse hat mir schon zu vielen netten begegnungen verholfen.
zwar ist es jetzt für das theater zu spät- thema familiengerechte aufbereitung der chilenischen geschichte - aber dafür habe ich zwei probleme gelöst.

auf dem rückweg fahre ich noch bei den markthallen vorbei. dort bin ich schon bekannt und werde gefragt, ob ich hier ferien mache, wie lange ich noch bliebe und natürlich woher ich käme. anteilnahme oder neugierde? eher anteilnahme, nach dem ich erzählt habe, dass ich auf teile für meine vespa aus deutschland warte. dann beginnt das gespräch erst richtig... dank dieser mehrfachen gespräche und meines lobes für die supersaftige und reife mango, die er mir gestern verkauft hat, bekomme ich noch eine maracuja geschenkt.

ja, solche sich wiederholenden begegnungen erzeugen so eine art "zuhause-gefühl". man nickt einander zu, schnackt ein wenig und geht seines weges.

07.06.

um mitternacht wurden die nicht geschichtsininformierten bürger und touristen aricas durch laute kanonenschläge aufgeschreckt.
arica feiert den 137. jahrestag der schlacht um das benachbarte peruanische tacna, das auch gegenstand des salpeterkieges war.

auslöser für den salpeterkrieg (1878 bis 84) war die entscheidung boliviens - trotz eines gegenteilig lautenden vertrages zwischen chile und bolivien - exportsteuern auf salpeter zu erheben, denn es wurde über die bolivianischen häfen antofagasta, iquique, arica und cobija verschifft.

aus sicht boliviens ein nötiger schritt, denn es litt unter fortwährender dürre und unter den folgen eines schlimmen erdbebens. Und konnte nicht von den salpeterschätzen profitieren.
dass chiles salpeterminenbetreiber diese exportsteuern nicht zahlen würden, stand zu erwarten. sie wurden kurzerhand enteignet. es kam zu kriegerischen auseinandersetzungen in deren folge, bolivien auf der länge von 400 km 120.000 km2 land mit reichen bodenschätzen verlor und damit den zugang zum pazifik einbüßte.
ein abkommen zwischen peru und bolivien sichert einen zugang zum pazifik. im rahmen des friedensvertrages zwischen bolivien und chile darf bolivien hier auch den zugang zum meer nutzen und es bekam die zusicherung einer eisenbahnstrecke zwischen la paz und arica.ansonsten bleibt nur noch der atlantilk für das exportgeschäft.

peru hatte sich auf seiten der bolivianer gestellt, weil es von dem salpeterkuchen etwas abhaben wollte. es verfügte zwar über reiche ressourcen von guano - auch ein dünger - der aber dem salpeter-konkurrenzprodukt hoffnungslos unterlegen war. in den peruanischen häfen stapelten sich 650.000 t guano, die keiner mehr haben wollte!

heute mittag habe ich zum ersten mal in chile pollo - huhn - gegessen. davon werden hier und wohl überall in südamerika millionen pro tag verschlungen. überall wird für pollo geworben. es gibt scheinbar nichts anderes. mein organismus signalisierte mir aber, dass er fleisch haben wollte, also habe ich den versuch gewagt. das letzte mal!!

danach war ich in erwartung einer großen fiesta in arica. aber ausser feiertagstrubel und rummel für die kids, ist nichts von dem jahrestag zu bemerken. der spaziergang nach dem pollo-menue tut gut.

morgen also geht es nach peru. ich hoffe, dass ich die grenze gut überschreiten kann, dass der streik des peruanischen zolls nicht allzuviel zeit kosten wird. tacna ist mein ziel . 50 km von hier.



.






Antworten

#schwanensee#arica