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Sabaidi, Laos! :) (Tag 69 der Weltreise)

Veröffentlicht: 12.11.2019

12.11.2019


Als der Wecker um 5:00 Uhr klingelte, standen wir recht gut gelaunt auf und gingen dann rüber zum Busbahnhof. Abfahrt des ersten Busses von Chiang Rai zur Grenze in Chiang Khong ist um 6:00 Uhr und als wir dann gegen 5:40 Uhr am Busbahnhof waren, wurden wir auch direkt angesprochen, ob wir nach Chiang Khong wollen. Alles wieder (für Jonas zu) einfach :D

Nachdem wir zustimmten und unsere großen Rucksäcke abgaben, kam auf einmal ein ganzer Strom anderer Touristen an, die auch diesen Bus nehmen wollten. Ein paar Einheimische mischten sich dann auch noch unter die Fahrgäste, aber es war schnell klar, wer diesen Bus wofür nutzt^^ Die „Schaffnerin“ hatte sogar einen einlaminierten Zettel dabei, auf dem auf Englisch steht, dass die Fahrt 65 Baht kostet und wenn sich mehr als 10 Leute finden, die nicht in die Stadt selbst sondern ganz bis zur Grenze wollen, kostet es 100 Baht pro Person. Wenn man in die Stadt selbst fährt, sind es noch 10 km bis zur Grenze. Ursprünglich war die Grenze im Stadtzentrum aber vor ein paar Jahren wurde sie an eine Brücke verlegt und man munkelt, dass man damit den Tuk-Tuk Fahrern ein Geschäft eröffnen wollte, denn zu Fuß ist diese Distanz nicht zu meistern ;-)

Obwohl wir mit dem Angebot dann 10 Baht (ca. 33 cent) über dem Preis waren, den wir für die zusätzliche Tuk-Tuk Fahrt bezahlt hätten, schlugen wir natürlich zu :D Denn wir waren auch locker 10 Leute oder sogar mehr, die zur Grenze wollten. Obwohl es hier tagsüber so heiß ist, ist es nachts und somit frühmorgens auch teilweise „frisch“ und da sich die Fenster im Bus nicht schließen ließen, bekam Jonas ordentlich Fahrtwind ab, der ihn mit Flip Flops, Shorts und T-Shirt zum frösteln brachte :p Ich bot ihm Schal und Jacke an, die ich griffbereit hatte aber er wollte stark sein und nahm mein Angebot nicht an^^

Die Fahrt dauerte ca. 2 Stunden und es stiegen oft Einheimische aus oder dazu, selbst als alle Plätze belegt waren, sodass manche im Gang stehen mussten. Als der Bus wieder einmal anhielt und eine Frau mittleren Alters mit einem vielleicht 1-jährigen Kind einstieg, ohne dass eine der engen Zweiersitzbänke frei war, stand ich auf, um meinen Platz anzubieten. Natürlich stand Jonas dann als Gentleman ebenfalls auf und so konnten die Frau mit Kind auf dem Schoß und ich selbst auch uns hinsetzen^^

An der Grenze angekommen war dann alles super einfach und entspannt. Wir gingen zur Passkontrolle, zeigten unsere Departure Card, die wir bei Einreise in Bangkok erhalten hatten, und bekamen den Ausreisestempel. Anschließend mussten wir ein Ticket für das Shuttle kaufen, das uns über den Mekong bringt. Nein, man darf nicht laufen, selbst wenn man möchte – vielleicht auch wieder eine Idee, um noch ein bisschen mehr Geld rauszuschlagen ;-)

Das Shuttle war ein Reisebus und es wurde gewartet, bis alle Plätze belegt waren. Dann fuhren wir die 5 Minuten rüber nach Huay Xai, wo die Einwanderung nach Laos stattfindet :) Dazu bekamen wir wieder Arrival- und Departure-Card sowie einen Antrag für das Visum. Man muss also ein paar Sachen ausfüllen, die sich auf den Karten wiederholen und dann geht man an den Schalter „Visa on Arrival“. Dort gibt man den Antrag ab und am nächsten Schalter erhält man dann seinen Reisepass mit einem eingeklebten Visum :)

Als wir fast fertig waren mit Ausfüllen, kam auf einmal eine deutschsprachige Reisegruppe und leider waren sie dann alle vor uns dran, sodass wir ein bisschen warten mussten :/ Aber naja. Dafür konnten wir ein bisschen Leute beobachten, die sich nicht vorab über die Prozedur erkundigt hatten und somit „hilflos“ zwischen den Schaltern hin- und herwanderten, bis sich jemand bereit erklärte, ihnen zu helfen ;-)

Achso, das Visum ist natürlich auch nicht kostenlos. 30 USD muss man als Deutscher bezahlen und da kamen die 200 US Dollar, die wir vor Abreise in Deutschland haben wechseln lassen, sehr gelegen!!! :)

Witzigerweise zahlen nicht alle Länder gleich viel. Die meisten zahlen 30 USD aber alle skandinavischen Länder, die Benelux-Staaten, Liechtenstein und Großbritannien müssen 35 USD bezahlen. Chinesen zahlen dafür nur 20 USD und ganz blöd guckt man aus der Wäsche, wenn man Kanadier ist :p Dann darf man nämlich 42 USD blechen^^

Naja. Wir hatten ja das nötige Cash (Kartenzahlung ist nicht möglich – erlaubte Währungen sind USD, Kip, Baht und Euro) und somit lief das alles reibungslos.

Nun kamen wir an den Tuk-Tuk Stand, der einen von der laotischen Grenze in die eigentliche Stadt Huay Xai bringt. Alle anderen Touristen hatten den „klassischen“ Weg gewählt und wollten zum Bootssteg, um dann zwei Tage lang den Mekong hinunter nach Luang Prabang zu fahren, wie wir es ursprünglich auch geplant hatten^^ Aber jetzt ja nicht mehr! Ha!

Wir fragten nach einem Tuk-Tuk zum Busbahnhof, um den Bus nach Luang Namtha zu nehmen und der Händler bot uns gleich eine Kombi aus Tuk-Tuk und Busticket an. Er erzählt noch etwas von Abfahrt 10:00 Uhr (es war 9:35 Uhr) und dann wurde aus den 15.000 Kip (Für Euro teilt man immer alles durch 10.000) pro Person auf einmal 25.000 Kip. Außerdem wurde uns das Busticket für 70.000 Kip pro Person angeboten, also insgesamt 190.000 Kip. Leider hatten wir im Internet keinen Preis für den Bus gesehen, sodass wir nicht einschätzen konnten, ob es ein guter oder ein schlechter Deal war -.- :D

Jonas war dann sehr energisch dagegen, den Deal anzunehmen :p Ich gab ihm Recht, weil man das in den Ländern ja so kennt, dass die einen auch gerne mal etwas überteuerte Tickets verkaufen und so beharrten wir auf „nur bis zum Busbahnhof“. Das kostete dann auch wie angekündigt nur die 15.000 Kip, wenn wir bis 10:00 Uhr warten würden und dann mit anderen Leuten gesammelt dahin fahren. Klaro, machen wir! :)

Das Tuk-Tuk/Shuttle kam dann und wir stiegen als zweites ein. Da alle ja großes Gepäck dabei hatten, wurde es sehr schnell sehr eng :D Ein Pärchen packte seine Rucksäcke direkt aufs Dach und joah, dann fuhren wir los. Der erste Eindruck von Laos war, dass es hier anders aussieht als in Thailand. Ein paar Schilder waren auf Chinesisch und generell sah es irgendwie „ärmer“ aus und erinnerte mich in Zügen an Indien.

Naja. Am Busbahnhof hielt das Tuk-Tuk dann an und natürlich waren wir die einzigen, die hier aussteigen wollten. Alle anderen wollten zum Boot :p Da wir mit als erstes eingestiegen waren, mussten alle nach uns zugestiegenen Leute aussteigen, damit wir samt Gepäck überhaupt da rauskommen aber tja, so ist das halt^^

Auf direktem Weg gingen wir zum Ticket Schalter und fragten nach dem nächsten Bus nach Luang Namtha. Es war mittlerweile 10:15 Uhr, ich musste aufs Klo und wir hatten keine Snacks mit außer einer einsamen Packung Kekse :O Die Dame am Ticketschalter lächelte kurz und fragte dann, ob es okay wäre, direkt jetzt zu fahren? Jackpot! Im Internet hatten wir keine Abfahrtzeiten gefunden, die aktuell waren und wenn wir an dem kleinen Bahnhof irgendwo im Nirgendwo stundenlang hätten warten müssen, wäre das vielleicht langweilig gewesen…

Als wir also zusagten und sie handschriftlich unsere Tickets ausfüllte, fuhr gerade ein großer Reisebus mit Aufschrift „VIP Bus“ von seinem Parkplatz los. Als unsere Dame das sah, sprang sie erschrocken auf, lief nach draußen und winkte dem Busfahrer zu. Oh! Das war wohl unser Bus! :D

Für mich schloss sich da der Kreis. An der Grenze hatte uns der Tuk-Tuk Händler ein PRIVATES Tuk-Tuk vorgeschlagen, dass uns sofort ohne Wartezeit zum Busbahnhof gefahren hätte, damit wir den 10:00 Uhr Bus nach Luang Namtha nehmen könnten! Vielleicht wollte er uns also gar nicht so sehr über den Tisch ziehen wie befürchtet sondern nur bei der Logistik helfen ;-) Auf unsere Weise zahlten wir 150.000 Kip, sparten also knapp 4€ und hatten dafür mehr Abenteuer :p ^^

Da der Bus dann für uns anhielt, füllte die Dame noch die Tickets fertig aus, wir gaben die großen Rucksäcke ab und dann stiegen wir in den Bus ein – aber nicht ohne vorher gebeten zu werden, unsere Schuhe auszuziehen und in eine bereitgestellte Plastiktüte zu packen. Im Bus läuft man eben barfuß oder auf Socken!! ;-)

Dann kam die große Überraschung :O Es war ein echter Sleeper-Bus :D Anstatt Sitze gab es drei Reihen (rechte Fensterseite, Mitte und linke Fensterseite) mit jeweils zwei übereinander liegenden Kojen. Man musste also die gesamte Fahrt im Liegen verbringen, da man sich beim Hinsetzen den Kopf gestoßen hätte. Asiaten haben wohl andere Maße als wir, denn Jonas z.B. fand es auch von der Breite seiner Koje nicht besonders komfortabel ;-)

Egal. Wir genossen das „Abenteuer“ und amüsierten uns ein bisschen darüber. Es gab für jeden ein Kissen, eine Decke und eine kostenlose Wasserflasche und joah. So legten wir uns in unsere Kojen und der Bus fuhr los :)

Einige unserer Mitreisenden – alle Asiaten!!! wir waren seit Indien mal wieder die einzigen Weißen :D – kamen offensichtlich nicht so gut mit der Liegeposition und der Strecke klar. Denn der Norden von Laos ist hügelig und bewaldet, sodass die Straßen sehr kurvig sind. Was ein Traum für Motorradfahrer ist, war weniger spannend für diese armen Asiaten, die sich abwechseln in ihre Plastiktüten übergaben :( An den Raststätten liefen dann immer alle direkt zum Klo…

Obwohl Jonas ja selber kein guter Kandidat für solche Kombis ist, ging es ihm zum Glück dieses Mal gut :) Bei einem Stopp aßen wir sogar ein Gericht aus Reis und Pilzen an einer „Gaststätte“ und auch danach war alles supi. Yay! Nur die letzte Stunde wurde dann etwas anstrengend, weil der Kopf anfing wehzutun. Das Dröhnen des Busses unter einem und die Liegeposition, die Klimaanlage und vielleicht ein bisschen zu wenig Wasser (auch wenn Jonas das immer abstreitet) waren wohl der Herd dafür ;-)

Nach knapp 4,5 Stunden kamen wir dann am Busbahnhof in Luang Namtha an und stellten wie erwartet direkt fest, dass man mit Englisch hier nicht weit kommt und Hände und Füße benötigt… Die Stadt besteht aus zwei Teilen, die etwa 10 km voneinander entfernt sind und während der Busbahnhof im Süden liegt, findet das eigentliche Leben im Norden statt. Dort liegt auch unser Guest House, also benötigten wir für die Weiterfahrt schon wieder ein Tuk-Tuk.

Jonas zeigte ihm die Location auf Maps.Me und der Fahrer fragte nach dem Handy, damit Jonas dort den Taschenrechner öffnet und der Fahrer seinen Preis eintippt. 50.000 Kip (5€) schienen ein bisschen zu viel und wir versuchten es mit 40.000? Der Fahrer schüttelte den Kopf, entweder weil er nicht verhandeln wollte oder weil er uns einfach gar nicht erst verstanden hatte :D :D

Egal. Wir zahlten und nahmen noch eine andere Frau mit, die Taschen mit Einkäufen dabei hatte^^ Während der Fahrt fuhren wir an einem Jungen in Mönchskleidung vorbei, der mit einem orangenen Regenschirm als Sonnenschutz Fahrrad fuhr und vorne in seinem Fahrradkörbchen Orangen transportierte. Da war jemand bei den Farben wohl konsequent ;-)

Außerdem passierten wir den Flughafen, der maximal so groß ist wie ein kleiner Segelflugzeug-Flughafen bei uns in Deutschland. Echt süß <3 Passend dazu sahen wir einen Truck mit der Aufschrift „Skyways“, der auf seiner Ladefläche ganz viele Pakete geladen hatte. Anscheinend erfolgt die Zustellung hier mit der Luftpost? Voll cool!! :)

Am Guest House angekommen, checkten wir unkompliziert ein (das einzige was kompliziert ist, ist, dass wir mit den riesigen Geldsummen nicht klarkommen :D 20.000 oder 200.000. Da greift man schnell daneben, wenn man die Farben der Scheine noch nicht zuordnen kann :p ) und freuten uns über Fliegengitter, Ventilator und ein Klo mit Spülung^^

Nach kurzem Frischmachen gaben wir unsere Wäsche ab und erkundeten dann die Stadt. Das ist ehrlich gesagt ziemlich schnell erledigt :p Es gibt eine Hauptstraße, die auch eine Durchgangsstraße ist und neben Trekking-Tour-Anbietern und Restaurants sowie Bäckereien (man merkt den französischen Einfluss, wenn man die ganzen Baguettes sieht) auch ein paar kleine Gemischtwarenläden bietet. Da die Straße so breit, aber nicht so stark befahren ist, wirkt das ganze wie eine amerikanische Kleinstadt auf mich (und wegen der Trucks…)^^ So eine verlassene Stadt im mittleren Westen oder so ;-)

Einige der Gebäude (oder fast alle?) sind im Kolonialstil gebaut mit großen Balkonen, Veranda und Verzierungen um die Fenster herum. Außerdem gibt es Einrichtungen, die sehr an europäische Verhältnisse erinnern (z.B. eine Industrie- und Handelskammer). Allerdings ist es sehr warm (ein bisschen über 30°C), also nicht so sehr europäisch allgemein^^ Jonas findet die Temperatur klasse aber ich bin noch kein Freund. Ich finde es zu heiß ;-) Interessanterweise tragen die Laoten in der Stadt aber vornehmlich lange Ärmel und lange Hosen, vielleicht weil hier Winter ist und es im Sommer an die 45°C werden können, wer weiß ? ^^

Ein bisschen umständlich kauften wir dann eine laotische SIM-Karte und wollten eine Internetflat installieren aber irgendwie klappt das nicht und die Verkäuferin im Gemischtwarenladen sprach auch kein Englisch, sodass wir sie nicht um Hilfe bitten konnten. Der Spaß hat uns aber nur 6€ gekostet. Wenn es wirklich nicht funktioniert, können wir das verkraften :D Sie hat am Ende eine Geste zum Schlafen gemacht, also vielleicht müssen wir eine Nacht warten, damit die Aktivierung erfolgreich ist? Mal sehen^^

Am Ende unseres Spaziergangs stoppten wir bei „The Hiker“, dem Touranbieter, von dem Jonas sofort angetan war. Wir stellten ein paar mehr Fragen zu der 5-Tage-Tour durch den Dschungel und letztendlich buchten wir sie für übermorgen.

Ich tu mich noch immer ein bisschen schwer, mit so spontanen Entscheidungen aber Jonas ist Feuer und Flamme, da gebe ich gerne nach :D Wir werden täglich 5-6 Stunden wandern, es geht auch mal bergauf, über den Bergkamm oder an Abhängen entlang und wir sind die ganze Zeit im Dschungel. Anscheinend ist die Jahreszeit optimal – nicht zu heiß aber trocken – und geschlafen wird auf selbst gebauten Betten irgendwo im Dschungel – mit Schlafsack und Moskitonetz! Letzteres war ein sehr wichtiger Punkt für mich :D :D

Im Internet ist die Tour als „schwierig“ und „herausfordernd“ angepriesen, also fragten wir auch hier, WIE schwierig es denn wird. Der Anbieter meinte, dass es vor allem in der Regenzeit, wenn es rutschig ist, schwierger sein kann. Außerdem wollen sie vermeiden, dass totale Trekking-Neulinge sich direkt übernehmen und, es geht darum, dass es eben wenig Komfort gibt und man sein Rucksack, zwei Wasserflaschen plus Schlafsack tragen muss.

Ich habe vorsichtig gefragt, wie oft diese Tour denn gebucht wird. - Im Schnitt eine Person pro Monat aber dann auch mal monatelang kein einziges Mal. Dann wollte ich wissen, ob das denn auch schon einmal Frauen gemacht hätte. Zwei. Ich wäre die Dritte, die sich da rantraut. Normalerweise sind es immer Männer :D Na, das ist ja beruhigend :p Ich hoffe, das wird alles gut gehen und dass ich unnötig „Angst“ davor habe wie in Indien vor dem Har-K-Dun Trek ;-)

Nach dem Buchen des Treks (übermorgen geht es schon los!!!), gingen wir zum Dinner auf den Night Market. Dieser ist komplett untouristisch, was einerseits cool ist für die Atmosphäre (ruhig, friedlich und naja, laotisch/asiatisch freundlich) aber andererseits schwierig ist, wenn man nachfragen möchte, was man da sieht^^ Englisch funktioniert nur bei den Zahlen/Preisen ;-)

Jedes Hauptgericht kostet 10.000 Baht, also 1€ und so schlemmten wir für insgesamt 4,50 € Hauptgerichte samt Dessert. Und es war wirklich lecker! :) - außer der Nachtisch. Den durfte Jonas alleine genießen :D :D

Jetzt ist 20:00 Uhr, ich bin mega kaputt und Jonas hat ein bisschen Recherche betrieben, für was wir morgen vorhaben.

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