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Am südwestlichen Ende Frankreichs

Veröffentlicht: 27.09.2020

Mit einem dreitägigen Zwischenstopp im Ferienort „Moliets-et-Maa“, sind wir mittlerweile in „Saint-Jean-de-Luz“ (ca. 15 km von der spanischen Grenze entfernt).

Nachdem wir die letzten Wochen kaum Deutsche (oder generell ausländische Touristen) gesehen haben, hat man in „Moliets-et-Maa“ sehr viele Deutsche gesehen und gehört. Der Ferienort ist sehr beliebt bei Surfern, vor allem in deutlich jüngerem Alter (als wir es sind =;o) und hat einen wunderschönen feinsandigen Strand, mit Dünen umsäumt 👍 Ohne Surfbrett unterm Arm, war man dort eindeutig nicht cool 😉 Am besten hat uns folgende Variante gefallen: Auf dem Fahrrad sitzend, mit Surfbrett unterm Arm, oben ohne (also männlich), lange Haare, Mütze auf dem Kopf 🤣

Im Wasser hat man jedoch leider sehr selten auch welche auf den Wellen reiten sehen. Man sieht immer nur Kopfe im Wasser, auf den Wellen schwimmend 🤔 Da macht es deutliche mehr Spaß, den Kitesurfern zuzuschauen, aber davon gibt es hier nur wenige. Hier ist eindeutig Wellenreiten angesagt, auch in der Gegend um „Saint-Jean-de-Luz“.

Den ersten Tag in „Moliets-et-Maa“ war das Wetter noch so gut, dass wir für zwei Stündchen am Strand liegen konnten, an dem es endlich mal kein Hundeverbot gab 😎 Das haben wir sehr genossen, bis der Wind auffrischte und es uns zu sandig und kühl wurde.

Seit dem darauf folgenden Tag ist das Wetter leider sehr verregnet, unbeständig und seit den letzten Tagen extrem stürmisch 💨

Aktuell stehen wir auf einem Campingplatz mit Meerblick, so dass wir dem tosenden Meer teilweise im schaukelnden Wohnmobil zusehen können (außerdem können wir bei freier Sicht, bis nach Spanien schauen). Der Wind pfeift und der Regen prasselt ⛈

Jeden Augenblick, in dem das Wetter auf trocken umgeschaltet hat und das geht hier teilweise recht schnell, haben wir genutzt, um die jeweilige Gegend zu erkunden und Fotos für euch zu machen 😉

Heute war es bei ca. 17 °C und kühlem Wind, zumindest trocken und die Sonne hat viel geschienen, so dass wir Biarritz erkunden konnten. Hat uns sehr gut gefallen und da sich die Menschenmassen verteilt haben, konnten wir auch durch den Ort schlendern 😃

Biarritz, ein elegantes Seebad an der baskischen Küste im Südwesten Frankreichs, erlangte Bekanntheit, nachdem Vertreter des europäischen Adels im 19. Jahrhundert das Fischerdorf als Urlaubsort für sich entdeckten. Das Wahrzeichen von Biarritz, das Rocher de la Vierge, ist ein Felsenriff, auf dem eine Statue der Jungfrau Maria steht. Das Riff ist über eine Fußgängerbrücke zu erreichen, die einen Panoramablick auf den Golf von Biskaya bietet (siehe Fotos).

Gestern hat es fast durchgängig geregnet, bei starkem Wind (wir haben tatsächlich unsere Wintermützen raus geholt 🤭), so dass wir unseren Ausflug abgebrochen haben, der uns über den Ortskern von „Saint-Jean-de-Luz“ bis an die spanische Grenze geführt hat.

Von all dem, haben wir euch wieder eine Auswahl an Fotos zusammengestellt 😄

Nun, heute Abend, ist der stürmische Wind (und der Regen) leider zurück 💨, so dass die Satellitenschüssel wie bereits die letzten Tage zum Abendprogramm unten bleiben muss 😉

Wie immer herzliche Grüße an euch alle 🤗 Wirklich toll, dass ihr uns weiterhin folgt ❤

P.S.: Wer unsere genaue Route verfolgen und tägliche (kurze) Updates haben möchte, kann uns gerne über Polarstepps folgen, hier der Link: https://www.polarsteps.com/TrieneaufReisen/3152827-ein-jahr-auszeit-mit-dem-wohnmobil-durch-die-usa

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