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Von Criel-sur-Mer nach Honfleur

Veröffentlicht: 20.05.2023

19.05.23

Der Sonnenaufgang über den Klippen ist aus dem Seitenfenster zu sehen.

Wir frühstücken, ganz französisch, mit Baguette und Milchkaffee.

Nach einer Dusche und der Reparatur meines Fahrradreifens ( wir hatten noch einen passenden Schlauch dabei) 


starten wir weiter Richtung Westen die Küste entlang.

Die Orte an der Küste ähneln sich sehr. Ein nicht einladender Kiesstrand, Strandbuden, die leer sind und keine schönen Parkplätze zum verweilen.

 Die Küstenorte sind durch den Feiertag am Donnerstag, den es auch in Frankreich gibt, rappelvoll. Wir fahren mehrere Orte an und wieder ab, da es keine Stellplätze mehr gibt. Weder auf den Campingplätzen, noch auf Wohnmobil- oder Parkplätzen.



Das Hinterland ist geprägt von vielen Herrenhäusern, Landgüter und traumhaften Anwesen in Parkanlagen und sehr , sehr engen Straßen. 



Eigentlich wollten wir heute nicht so weit fahren und uns noch die Klippen von Etretat anschauen, landen letztendlich aber hinter Le Havre in Honfleur. In Etretat war es so voll, als wenn ein Volksfest wäre. Wir fahren über die Pont de Normandie =Brücke der Normandie, eine Schrägseilbrücke, die mit 856 m die größte Spannweite in Europa besitzt. Sie überquert die Seinemündung und verbindet Le Havre mit Honfleur .


 Honfleur….Ein Ort wie Disneyland und genauso voll. Der Wohnmobilplatz, der riesig ist, ist voll und so parken wir daneben am Hafenbecken und hoffen keine Knolle zu bekommen. Wir schauen uns Honfleur an, ein Ort, der um ein Hafenbecken angelegt wurde.

Viele  alte 6 stöckige Häuser rund um das Hafenbecken und so viel alte Bausubstanz. Aber es ist auch sehr touristisch und überlaufen.


Nachdem wir am Hafen gegessen haben, fahren wir „Riesenrad“ Mein erstes mal😊 mit Blick über Honfleur und die Seine. 

Den Sonnenuntergang verbringen wir vor unserem Rudy


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