#Brasilien 2018 Tag 4

Veröffentlicht: 28.10.2018

28.10.2018 Unser Dritter Tag in Rio

Heute fahren wir zuerst zur Christo Statue. Mit dem Taxi zur Talstation der Corcovado Bahn und dann weiter mit der Zahnradbahn. Ein Ticket kostet 75 Real pro Person. Im Moment ist Christo gut zu sehen, das heißt wolkenfrei. Man sitzt am Besten auf der rechten Seite der Bahn. Von dort hat man den besten Blick.

Mit der Zahnradbahn geht es ziemlich steil bergauf, durch einen Dschungel. Zwischendurch hat man aber grandiose Ausblicke.

Oben angekommen werden alle Erwartungen erfüllt.

Sehr imposant!!

Die Statue ist 38 m hoch und mit einzelnen Specksteinkacheln beklebt. Der Blick von hier ist unglaublich. Richtung Zuckerhut.

Richtung Copacabana und Ipanema

Nachdem wir die Aussicht mehr als genossen haben geht es wieder talwärts mit der Bahn und mit dem Taxi nach Ipanema.

Ipanema ist genauso schön wie die Copacabana, aber nicht so voll.

Der Gehwegbelag der Strandpromenade, der hier neben Cristo und dem Zuckerhut als Symbol für Rio steht.

Die Posto haben hier ähnliche Bedeutung wir auf Malle. Sie bezeichnen Strandabschnitte und sind mit Dusche und Toiletten ausgestattet.

Nachdem wir noch einen Hippie- Markt besucht haben landen wir wieder in unserer Stammkneipe an der copacabanaaaaa 🎵🎵

Nach Caipi und Burger bzw. Pizza

Fahren wir wieder mit der UBahn nach Hause. Die Stimmung ist auf Grund der Wahlen sehr angespannt. Überall Polizei,Militär und Bürgerwehr. Hubschrauber kreisen über der Stadt .

Um 19 Uhr stehen die Wahlergebnisse fest.

Tropen "Trump" hat leider gewonnen. Krawalle bekommen wir hier in unserer Unterkunft nicht mit. Da es regnet scheinen nicht so viele Leute auf der Straße zu sein.

Morgen geht es weiter nach Iguacu.

Fazit zu Rio: eine traumhafte Stadt mit vielen spannenden Ecken und Sehenswürdigkeiten. Nur schade, dass man abends besser zu Hause sein sollte und man sich nie wirklich sicher fühlt. Meine Kamera habe ich nie mitgenommen, da man möglichst alles am Körper tragen sollte. Die Brasilianer sind sehr freundliche und lebensfrohe Menschen, mit denen Mal schnell in Kontakt kommt, obwohl fast niemand Englisch spricht.