Veröffentlicht: 28.04.2017
"Bienvenidos a Lima" ist wohl der Satz, den man in der rund acht Millionen großen Hauptstadt von Peru am meisten hört. An dieser Stadt kommt keiner vorbei , denn fast jede Peru-Reise beginnt hier. Unser Aufenthalt hier in Lima betrug nur zwei Tage und trotzdem konnte man sich ein Bild von der Stadt machen, dass sehr prägnant war. Man findet Hochhäuser mit verwahrloste Elendsviertel und sehr reiche Viertel mit teueren Boutiquen und europäischem Standard. Diese Stadt gehört zu einer der vielen Städte in dem die Schere von arm und reich sehr weit auseinander geht. Und so findet man tausende von Straßenhändler, die versuchen mit allem ein paar Soles zu verdienen. Es wird einfach alles verkauft was es gibt. Zudem herrscht das absolute Verkehrschaos und es besteht ein ständiger Geräuschpegel der einen an seine Grenzen bringt. Neben dem allem ist die im Kolonialstil erbaute Innenstadt nicht zu vergessen. Lima ist definitiv eine Stadt mit vielen Facetten. Für uns gehen hier zwei aufregende Tage zu Ende, denn Städte sind für uns eher eine Qual. So freuen wir uns auf den Flug nach Cuzco - Die Stadt der Inkas.