Lake Taupo und dessen (Vulkan-)Region

Erster Stopp auf der Nordinsel war dann direkt der größte See derselben: Lake Taupo. Allein der Weg dahin.. entlang dem wundervollen ruhigen klaren See bis in den Ort Taupo, ein Hochgenuss! Am frühen Morgen dort angekommen haben wir mit Blick über den See gefrühstückt und im Anschluss haben wir bei nem Käffchen am See gesessen und der Hole-in-One Golf-Challenge ein wenig zugesehen. Bei der galt es, den Golfball von Land aus in eines der drei Löcher auf der etwa 100m entfernten Insel zu schlagen. Flo hat fleißig analysiert, sich selber aber nicht getraut.. irrational und so. Aber einige Teilnehmer haben sich gar nicht so schlecht angestellt, nach Flos Einschätzung. ⛳️🏌🏼‍♂️ ;-)

Wie auch immer.. es ging dann weiter für uns zu den Huka Falls. Flo liebt Wasserfälle und auch dieser hier hat ihm wieder ausgesprochen gut gefallen. Zwar nicht so hoch, aber Unmengen Wasser (ca. 200.000 Liter pro Sekunde), die durch eine Verengung fließen und dann wenige Meter hinabstürzen. Großartig anzusehen.. fanden leider auch Dutzende andere. Aber so ist das eben bei Touristenattraktionen.. sprachen die Touristen. 😉

Danach ging es weiter nach Waiotapu, wo wir uns Thermalquellen und so angeschaut haben.. heiße Quellen, wo das Wasser bis zu 100 Grad heiß ausm Boden kommt (Vulkangebiet und so).. kurze Zusammenfassung dazu: teurer Eintritt, nur teilweise schön/spannend/interessant/beeindruckend, voll und es hat ekelhaft gestunken. Der neongrün-gelbe See war irgendwie am coolsten, ansonsten echt nicht soo der Hammer. Nadia ist aufgrund des Gestanks die letzten 500m im Laufschritt vom Gelände geflohen. 🏃‍♀️

Auch Rotorua, wo wir auf dem Weg nach Matamata hingefahren sind, hat uns nicht überzeugt. Kein so wahnsinnig schöner See, in dem man nicht mal baden konnte..

Matamata war dann ein echtes Highlight!