Träume leben - einfach machen - das grosse Abenteuer
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Abel Tasman Nationalpark

Veröffentlicht: 31.01.2018

Am Nachmittag sind wir dann im Norden der Südinsel angekommen, wo wir direkt am Nationalpark einen schönen Campingplatz (besten Platz erneut) bezogen haben. Dort haben wir den Abend am Campingplatz ausklingen lassen, um am nächsten Morgen für die gebuchte Kayaktour fit zu sein.

Das Briefing für die Kayaks war ein bisschen sehr langwierig und übertrieben, doch dann ging es aufs Wasser. Wir haben den ganzen Tag bei bestem Wetter die Küste abgepaddelt, einsame Strände besucht und die vorgelagerten Inseln angesteuert, wo wir Robben und deren Babys beobachtet haben. Am Nachmittag sind wir doch recht kaputt vom ganzen Paddeln, aber ebenso zufrieden wieder gestrandet und haben bei nem Bierchen den Tag ausklingen lassen.

Das bewölkte Wetter hat uns dann schon in Richtung Picton getrieben, wo wir die letzte Nacht auf der Südinsel auf der von Nadia gewünschten Farm verbracht haben. Ein kleiner gemütlicher Platz auf einer Farm, wo wir mit selbstgebackenen Muffins und einer Futtertüte für die Schafe, Ziegen und Schweine begrüßt wurden. Das erste, was wir gemacht haben, war natürlich die Schafe zu füttern.. Nadia möchte nun gerne eins haben. 😛😉 dann haben wir noch einen Spaziergang zum nahegelegenen Wasserfall gemacht, wofür wir über vier Kuhkoppeln laufen mussten und durch einen tollen Wald. Die Kühe haben nicht schlecht geguckt, wollten sich aber nicht streicheln lassen. Blöde Kühe! 🐮 ;-)

Am späten Abend - nach Einbruch der Dunkelheit- hat es uns erneut in den Wald verschlagen, denn da sollten wir Glühwürmchen antreffen. Mit Taschenlampe bewaffnet ging es in den Wald, wo es nachts tatsächlich recht finster ist. Aber es hat sich mehr als gelohnt, denn wir haben Unmengen an Glühwürmchen gesehen (und das kostenlos;)! Es war ganz toll anzusehen, wirklich beeindruckend.. als wenn man in nen Sternenhimmel gucken würde. Richtig stark! Aufm Rückweg hat uns fast ein Opossum umgerannt... süßes Ding!

Tags darauf ging es dann auch schon zur Fähre, die uns auf die Nordinsel gebracht hat.. entspannte Überfahrt und nun heißt es in nur 8 Tagen hier möglichst viel zu erkunden. ((-:

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