Fiji rockt

Fiji hat uns.. Fiji rockt.. Fiji ist voll unser Ding. Alle Leute superentspannt, sehr freundlich, gut gelaunt.. hier kann man sich nur wohlfühlen. Eine eigene kleine Hütte mit gemütlicher Veranda war unser zu Hause für die vier Nächte von Donnerstag bis Montag. Alles unter Palmen: der Pool, die Hängematten, die Liegen am Strand, die Coconut Beach Bar.. wie Urlaub. 😉 Auch wenn es am Freitag und Samstag windig und bewölkt war und sogar Schnorcheln verboten war, haben wir eine tolle Zeit gehabt, im Pool gespielt, in der Hängematte relaxiert usw.! Sonnenuntergänge wie im Bilderbuch.. Abends gab es Tänze und Gesang der Einheimischen.. ein Traum hier.

Sonntag war es dann wieder komplett sonnig. Wir haben an dem Tag eine Wanderung zum nächsten Dorf unternommen, dort einem Gottesdienst beigewohnt und uns mal angeschaut, wie die Einheimischen dort so leben. Spannend! Der restliche Tag stand dann im Zeichen von Sonne tanken, Schnorcheln, Sonnenuntergang genießen usw.! Herrlichkeit!

Montag war dann ebenso schönes Wetter, das wir morgens noch auf Octopus Island genossen haben, bevor wir dann auf die nächste Insel geschippert wurden. Ab Montag sind wir für zwei Nächte auf Mantaray Island gewesen, wo wir auch eine eigene Hütte im Grünen hatten. Hier war ebenfalls Relaxen am Strand und in der Hängematte ein großer Programmpunkt, größer war nur wieder Schnorcheln und Tauchen für Nadia. Ein Riff direkt am Strand, das seinesgleichen sucht.. wie man es nicht besser malen könnte.. Fischschwärme, bunte Fische in riesiger Vielfalt, wundervolle Korallen, sogar Bob, den Weißspitzenriffhai, der dort wohl lebt, und sogar einen Oktopus.. Wahnsinn!! Flo war nicht mehr aus dem Wasser zu kriegen.

Nadias Tauchgänge waren ebenso abenteuerlich.. einmal Wracktauchen, was ein tolles Erlebnis war und die anderen beiden Male die Riffe in (sehr viel) tieferem Wasser erlebt. Eigentlich darf Nadia „nur“ 18m mit Ihrem Tauchschein, doch der Tauchgang ging auf über 25m.. Fiji-Tiiiime! 😛

Fiji-Time zu dieser aktuellen Zeit heißt aber auch Zyklonen-Zeit, was wir hier auch mitbekommen haben. Flo hat am Dienstag Nachmittag den Einheimischen und Bediensteten geholfen, die Boote aus dem Wasser zu ziehen.. es schien also irgendwie ernst zu werden. Aber der Zyklon hat die Fijis glücklicherweise verfehlt, der Wind war dennoch recht heftig und die Überfahrt mit der Fähre am Mittwoch zur Treasure Island teilweise grenzwertig. Der starke Wellengang hat den Kapitän nicht im geringsten dazu veranlasst die Geschwindigkeit zu reduzieren.. zahlreiche Fahrgäste haben die verteilten Tüten befüllt, teilweise hat es einen halbwegs aus den Sitzen geschleudert.. aber wir sind dann doch nach knapp 2,5 Stunden auf der nächsten Insel im Paradies angekommen.

Treasure Island ist für die nächsten vier Tage unser zu Hause.. in einer eigenen Hütte am Strand, mit Hängematten im Garten, Liegestühlen auf der Terrasse mit Blick aufs Meer.. Wahnsinn einfach!