Going to San Francisco

Nach einer Sechsstundenfahrt auf dem Freeway erreichten wir Donnerstagabend unser Ziel, etwas planlos über die Oakland Bay Bridge, dann folgte die Parkplatzsuche, eine Stunde später Sushi, dann Duschen und Barhopping, bevor um 2 Uhr die Kneipen schließen. 

Freitag folgte das eingeübte Procedere, Stadtdpaziergang. E., der zehn Jahre in San Francisco gelebt hatte, führte mich durch Parks, hinauf zu Aussichtspunkten, durch Haight-Ashbury, den Hippiebezirk, wo wir einige Zeit im berühmten Amoeba Music Store verbrachten, und schließlich nach Chinatown.

Es folgte ein kurzer Abstecher in unser Quartier, Luftholen und dann Freunde treffen. Der "Prinz von San Francisco", wie ein Freund ihn nannte, ist gut vernetzt. Nach der happy hour im Lookout, mit Blick auf den Castro-Bezirk, folgte ein Versacker im Beaux.