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Im Zion National Park

Veröffentlicht: 01.11.2018

Am Dienstag war der Zion National Park an der Reihe. Da wir so nah beim Parkeingang übernachtet haben, waren wir schon früh drin und es war noch richtig kalt.

Im Zion ist es so, dass man das Auto am Parkeingang abstellen muss und dann mit kostenlosen Shuttlebussen weiter muss, da im Sommer so viele Besucher kommen, dass der Verkehr einfach nicht mehr tragbar gewesen ist.

Als erstes wollten wir den Angels Landing Trail laufen. Allerdings sind wir nur bis zum Scout Lookout gekommen, weil ich dann zu viel Angst hatte. Der weitere Weg verlief steil am Felsen, mit einer Kette zum festhalten und Leuten, die einem schon wieder entgegen kamen, weil sie schon am Ende waren. Eine fantastische Aussicht hatten wir trotzdem, da wir bestimmt 400 Höhenmeter erklommen haben. Nach 3h waren wir wieder am Ausgangspunkt.

Danach haben wir noch einen kürzeren Weg zu einem kleinen Wasserfall genommen. Der weitere Weg war versperrt, da hier ein riesen Steinfall den Pfad zerstört hat.

Der Wasserfall war unsere letzte Station im Zion und danach haben wir uns in Richtung Page aufgemacht. Auf dem Weg haben wir uns auch das Grand Staircase-Escalante National Monument, eine faszinierende Felsen Landschaft, angesehen.

Kurz vor unserem Ziel haben wir Utah verlassen und sind nach Arizona gekommen, der 8. Staat auf unserer Reise.

Hier mussten wir auch wieder die Uhren umstellen. Zwar liegt Arizona, wie Utah auch schon, in der Mountain Zeitzone. Allerdings gibt es hier keine Sommer/Winterzeit. Deshalb haben wir jetzt wieder dieselbe Uhrzeit wie in Kalifornien.

Beim Lake Powell konnten wir uns noch die Staumauer und die Brücke über den Glen Canyon ansehen. Unser Hotelzimmer hatte auch eine gute Aussicht auf den Canyon und die Brücke.

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