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Tag #8-10

Veröffentlicht: 10.09.2016

Hallo,

nach drei Tagen melden wir uns endlich mal wieder…

Donnerstags gings mit der Fähre auf die nächste Insel: Koh Phangan. Diese Insel ist bekannt vorallem wegen der Fullmoon Partys die, wie der Name schon sagt, monatlich stattfinden ( die nächste wäre am 16., jedoch sind die Quartiere für unsere Reisekasse an dem Tag einfach zu teuer- 2000 Baht und aufwärts; ein Bild von den Buckets, die man dazu trinkt, gibt’s trotzdem ). Doch auch landschaftlich hat die Insel viel zu bieten: Wasserfälle, Dschungel und die wahrscheinlich schönsten Traumstrände Thailands. Abends gings noch an den Strand, wo normal immer die Party steigt.

Gestern waren wir zuerst an zwei Wasserfällen, die sich an der bergigen Straße befanden. Über diese fuhren wir zu drei Stränden: Haad Than Sadet, Ao Thong Nai Pan Yai und Ao Thong Nai Pan Noi. Der erste war mit Abstand der schönste und wir holten uns sogar unsere eigene Kokosnuss selbst vom Baum – war echt lecker. Am zweiten spielten wir mit einer buntgemischten Reisetruppe Beachvolleyball und tauschten unsere Reiseerlebnisse aus. Zum Beispiel wurde uns zum vermehrten Mal geraten, nach Bangkok zu fahren. Da es einen sehr billigen Nachtzug gibt, werden wir dies auch machen.

Auf Empfehlung eines deutschen Paares fuhren wir dann noch zu einer Bar: Hide on High. Wie der Name schon vermuten lässt, bot die Bar einen fantastischen Ausblick ( man musste allerdings was bestellen) und auch der Besitzer passte zu der überaus speziellen Bar. (siehe Bilder)

Auf dem Rückweg machte unser Roller leider schlapp – der Reifen war platt. Höllisches Glück hatten wir jedoch, weil 50m weiter eine kleine Werkstatt war, wo uns der Sohn vom Besitzer (während dieser das sehr beliebte Thaiboxen im Fernseher ansah) den Schlauch wechselte. Wir haben einfach kein Glück mit den Rollern hier L

Heute machten wir auf den Weg zum Strand einen Abstecher in den National Park hier auf der Insel und bestiegen dort den View Point.

Highlight des Tages war der trekking path over mountain, takes about one hour and offers stunning view, not suitable for children and elderly – kurz gesagt: Die Stunde schaffen wir, aber der Weg war echt schweißtreibend, vor allem bei den Temperaturen hier. Die „stunning view“ entdeckten wir erst auf dem Rückweg, der Strand war den Weg allerdings mehr als wert. Wie wir feststellen mussten, kamen fast alle anderen Urlauber mit dem Boot… naja Sport schadet ja nicht. Der Strand war jedoch echt der Hammer und der Rückweg ging gefühlt dann auch leichter. Auf den Bildern schaut der Weg zwar nicht so schlimm aus, in echt wars aber sau steil, rutschig und selbst Therry war mal richtig durchgeschwitzt.

Wie immer waren die letzten zwei Abende an Straßenmärken und aßen dort auch immer, ist einfach so billig J Bilder dazu gibt’s nicht, die hatten wir schon genug.

Morgen erkunden wir die Insel weiter und mal schauen wo wir so hinkommen.

Euer TeriYaki


leider ist unser wifi grad so schlecht, dass wir keine weiteren Bilder hochladen können.... die werden dann nachgereicht

Antworten (1)

Jakob
sind jetzt da