Veröffentlicht: 22.01.2020
Von Taupo ging’s dann nach Rotorua aka Stinkstadt. Der Schwefelgeruch steigt einem direkt nach dem Ortsschild entgegen, BÄM: faule Eier!
Was ist so ungewöhnlich hier?
Die geothermale Aktivität: Schwefeldampf-Seen, zischende Erdspalten und blubbernde Matschlöcher. Im öffentlichen Park!
Nadine und Patrick zu treffen!! Welche Freude! So schön euch gesehen zu haben!
Polynesisches Spa: Wunderwasser aus der Mönchsquelle, heilt fast alles und macht wunderschön. Na dann ;)
*****
Von Rotorua ging’s dann nach Tauranga/Mt. Monganui (Happy-Place von lieben Reisebekannten, also mussten wir dahin!)
Was war so schön hier?
Die Lage: eine palmenähnliche Landzunge mit hübschen Bars, schönem Strand an deren Ende der Mount liegt (erloschener Vulkan und leicht zu besteigender Hausberg auf dem jeder sein Plätzchen findet)
Sonnenaufgang auf dem Mt. Der kleine, atemberaubende, goldene Moment wenn der Feuerball aufgeht und ein neuer Tag beginnt! 6:10Uhr
Die frischesten Fish&Chips ever, der rohe Fisch wurde vor unseren Augen zubereitet!
*****
Zwischendurch immer mal wieder ein Ausflug ins Wasserfall-Wunderland.
Okere Falls: Reinschwingen und runter treiben lassen oder Raftingleutchen beim Überleben zuschauen.
Kaiate-Falls: Abends alleine vor meterhohem fallenden Wasser sitzen, was für ein friedliches Gefühl!
Mit Jan und Mats im Gepäck ging’s zurück nach Taupo um dort nochmal an den heißen Quellen und im lieb gewonnen Hostel aufzutanken.
*****
Whanganui Kanu-Tour
Abtauchen in eine andere Welt!
Felsspalten aus denen kühle Luft weht und man denkt hinten links ist der Eingang zum Feenland
145km in fünf Tagen durch die wildesten Stromschnellen paddeln
Wilde Schweinchen, Wasserfälle noch ein noch&nöcher (Perfekt zum Trinkflaschen auffüllen) Papageien-Gesang, erstaunlicher Urwald. Endlich wieder Zelten. Bridge to Nowhere (gebaut ohne genutzt zu werden, wunderschön und traurig zugleich)
Fun-Fact: der Whanganui River ist eine per Gesetz eingetragene Person da die Maori ihn als Vorfahren empfinden!
PS: