Veröffentlicht: 08.01.2017
Der aufkommende Nebel am Morgen, die menschenverlassenen Straßen und das dröhnende Hupen der Schiffe kreieren ein komische fast unheimliche Stimmung. Wir sind uns unsicher, ob wir in den nach Pisse riechenden Gassen richtig sind, nach dem uns gestern Jemand empfohlen hat umzukehren, zu den touristischeren Straßen...
Im Sonnenlicht aber strahlen die bunten Fassaden der Häuser, die ameisenhaufenartig die Hügel ausmachen zu scheinen, die UNESCO zum Weltkulturerbe gemacht hat.
Von der Terrasse unseres Hostel genießen wir die Aussicht auf die Hafen-Stadt und zwar mit einem guten Gefühl.