Veröffentlicht: 19.06.2021
Hei ihr lieben.
Da wir nun unser erstes freies Wochenende haben, nutzen wir das selbstverstĂ€ndlich auch aus. Gestern waren wir in den Botanischen GĂ€rten.Â
Auf Wunsch von Hannah sind wir also (etwas wiederwillig) alle um 8 Uhr aufgestanden, haben geduscht, gefrĂŒhstĂŒckt und unsere Sachen gepackt um um 10 Uhr los zu laufen. Zu FuĂ waren wir ca. eine Stunde unterwegs, bis wir an den GĂ€rten waren. Auf dem Weg dorthin haben wir den wohl gröĂten und flauschigsten Hund auf dieser Welt gesehen. Ich wollte ihn am liebsten mitnehmen. Aber naja. Man kann ja nicht alles haben. Ein Pony hab ich bis heute nicht. Danke Papa đ
Bei dem GĂ€rten angekommen liefen wir zuerst zu den RosengĂ€rten. Diese dufteten so gut, dass ich am liebsten Stunden lang dort einfach nur herumgelegen hĂ€tte. Danach ging es ĂŒber eine BrĂŒcke und einen kleinen Wald weiter zu einer etwas gröĂeren Wiese, auf der wir eine kurze Pause machten. Kurz danach trafen wir auf eineige sehr zutrauliche Eichhörnchen die ich versuchte mit einer Birne zu fĂŒttern. So attraktiv schien sie aber nicht zu sein. Ich wollte schon aufgeben, da kam doch noch eins zu mir. Ich freute mich schon wie ein Honigkuchenpferd, da klaute es mir einfach die Ganze Birne die ich noch in der Hand hatte und verschwand auf den nĂ€chsten Baum. FĂŒr alle die mir das nicht glauben. Ich hab ein Beweis Video đ. Wir stapften noch eine ganze Weile weiter durch die GĂ€rten. Die Palmen HĂ€user hatten leider zu wegen Coroni aber schön war es dennoch.
Nach den Botanischen GĂ€rten, entschlossen wir uns noch zum Sandymount Beach zu fahren, da wir eigentlich baden wollten. Irgendwie schafften wir es wieder genau zur Ebbe am Meer zu sein und so gestaltete sich das baden gehen als etwas schwierig. Die StrĂ€nde an denen wir bisher waren, waren immer sehr flach und das Meer somit bei Ebbe sehr weit weg. Also entschlossen wir uns einfach zum Meer hin zu laufen. Im Nachhinein vielleicht nicht die aller beste Entscheidungđ . Wir liefen. Und liefen. Und liefen. Und kamen dem Meer gefĂŒhlt trotzdem nicht nĂ€her. Nach einer halben Ewigkeit entschlossen wir uns an deinem der noch ĂŒbrigen AuslĂ€ufer zu bleiben um dort zu baden. Also Klamotten runter, in den Bikini hĂŒpfen und hab ins Wasser. Nach kurzem planschen stellten wir fest, dass unsere RucksĂ€cke und Klamotten nĂ€her am Wasser lagen als davor. Zur Ebbe gehört nunmal auch die Flut und die unterschĂ€tzten wir wohl ein kleines bisschen. Wir konnten beobachten, wie das Wasser StĂŒck fĂŒr StĂŒck ĂŒber die Rillen des Sandes schwappte und immer höher wurde. Wir versuchten so schnell wie möglich wieder in unsere Klamotten zu schlĂŒpfen und wieder zurĂŒck zum Strand zu kommen aber wir schafften es grade mal unsere Oberteile anzuziehen, bevor das Wasser uns zu nahe kam. Kurz vor dem Strand schafften wir es dann auch unsere restlichen Sachen anzuziehen ohne vom Wasser verschluckt zu werden.Â
Danach waren wir alle ziemlich mĂŒde und bereit wieder zurĂŒck zur Wohnung zu fahren. Es war ein Erlebnisreicher Tag.Â
Heute waren wir nochmal in der National Art Galerie und aktuelle  sitzen wir in einem Caffee und schlĂŒrfen Eiskaffee. Der Beitrag kommt heute Abend oder morgen.Â
Bis dahinÂ
SlĂ n