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Kein gutes Omen

Veröffentlicht: 06.01.2024

Es scheint, als hätten wir in Siem Reap kein gutes Omen erwischt. Nachdem Sonja durch die Nacht im schimmligen Hotelzimmer einen Tag brauchte um sich zu erholen, ging es ihr am nächsten Tag besser und wir waren endlich bereit, die grösste religiöse Stätte der Welt zu entdecken. Angkor war einst das Zentrum der Khmer. Über tausend Jahre lebten hier die Könige des Landes (9. Bis 15. Jahrhundert). Jeder liess eigene Tempel errichten. Das spezielle daran ist die Mischung zwischen hinduistischen und buddhistischen Tempel. Denn welche Religion gerade praktiziert wird, hängte vom König ab. In der Blütezeit des 400 grossen Hektar grossen Angkor, lebten bis zu Millionen Menschen dort. Nur die Tempel und Paläste wurden aus Stein errichtet, welche man heute noch bestaunen kann. 


Nach diesem ersten, richtigen Entdeckungstag in Kambodscha wurde es Simon am Abend plötzlich schlecht und eine unruhige nach stand uns bevor. 

So ging Sonja alleine am nächsten Tag auf eine geführte Tour und erlebte den Angkor Wat, das Wahrzeichen von Kambodscha, in Abenddämmerung. 

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