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St. Maarten

Veröffentlicht: 23.02.2020

Am Nachmittag war chillen angesagt. Wie immer waren wir einfach zu müde für irgendwelche Unternehmungen. Nach dem Abendessen gab es noch einen Absacker, und dann nichts wie ab ins Bett. Und schon war Mittwoch. Unser Ausflug startete erst um 13.15 Uhr. Wir konnten es also gemütlich angehen lassen. Ausschlafen und stressfrei frühstücken. Wir legten erst nach 13 Uhr an Land an, und unser Ausflug mit dem Ebike verzögerte sich erstmal. Mit dem Rad ging es entlang der Hauptstraße von Philippsburg. Die Fahrt führte uns zum berühmten Flugzeugstrand von St. Maarten. Beeindruckender als die Landung der Maschinen, war der Start. Wenn eine größere Maschine startete, gab es so starke Druckwellen, dass alles am Strand, egal ob Hüte, Handtücher, Fahrradhelme und auch die Menschen, regelrecht weggeweht wurden. Teilweise lagen die Leute auf dem Bauch im Sand, um sich zu schützen. Nach dem Flugzeugstrand ging es gemütlich zurück zum Schiff. Wir legten auch einige Stops ein um Bilder zu schießen. Unter anderem direkt an der Grenze zwischen Frankreich und den Niederlanden, die die Insel zweiteilt. Imposant war auch unser Stop auf einem Hügel, wo die Pelikane ihre Nester hatten. St. Maarten ist definitiv eine Reise wert. Gegen halb sieben waren wir wieder auf dem Schiff. Erstmal duschen, und danach spielte im Theatrium Nick Taylor and the Robs. Thema heute beim Essen war Caribbean. Gegen 22 Uhr lief das Schiff aus, und wir legten uns auch schon wieder ins Bett.

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