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Bangkok 25. - 28.01.2020

Veröffentlicht: 26.01.2020

Nach einem sehr ruhigen Flug von ca. 10.600 km landen wir in Bangkok. Wegen starkem Rückenwind eine Stunde früher als geplant. Nach den Einreiseformalitäten gings erstmal zum Gepäckband, dann zur ATM-Maschine und zum Schalter für Prepaid-Karten. Nun endlich im Taxi zu Benjamin. Wie erklärt man einem kaum englisch sprechenden Taxifahrer wo man hin will, wenn die Straße keinen Namen hat? Google Maps, eine auf Thai verfasste Email und ein zusätzliches Telefonat hilft und nach ca. 45 Minuten befinden wir uns vor dem Haus von Benjamin und werden von ihm und seiner Freundin Kate auf das herzlichste begrüßt. 

Nach einer kurzen Kaffeepause fuhren wir zu einer traditionellen Thai- Massage, unsere erste überhaupt. Es war schon erstaunlich mit welchem körperlichen Einsatz die Damen sich an´s Werk machten. Zwischendurch kam schon mal der Gedanke auf "Hoffentlich machen die nichts kaputt".

Da das chinesische Neujahrfest gefeiert wird ging es abends nach China Town.

Am nächsten Tag besuchten wir gemeinsam einen der schwimmenden Märkte und unternahmen eine Bootstour auf einem der vielen Kanäle. Anschließend der Aufstieg auf den goldenen Berg mit dem Buddha Tempel Wat Saket, wo wir auch den Sonnenuntergang genießen konnten.

Der dritte Tag war geprägt durch den Besuch verschiedener Tempel. Früh am Morgen der Grand Palace, die ehemals königliche Residenz. Wir waren überwältigt von der riesigen Anlage mit den prunkvollen Gebäuden und dem berühmten Tempel des Smaragdbuddhas (darf nicht fotografiert werden). Außerdem war ein Modell von Angkor Wat zu sehen, der Tempelanlagen in Kambodscha.

Unser nächstes Ziel war das Kloster Wat Pho, das wir gut zu Fuß erreichten. Hier ist mit 46 m Länge und 15 Höhe der liegende Buddha untergebracht, er ist total vergoldet und es ist schwierig ihn komplett auf ein Foto zu bekommen. 

Danach brauchten wir erstmal eine Pause. Mit der Handyunterstützung von Benjamin fanden wir das Lokal Mango Tree am Chao Phraya Fluß mit einer schönen Aussicht auf den Wat Arun. Frisch gestärkt setzten wir unsere Tour über den Blumenmarkt fort. Wir konnten kaum fassen, wie viele Blumen es hier gibt und wie ansprechend einige dekoriert waren.

Nach einer kurzen Atempause in einem nahegelegenen Park überquerten wir den Fluß und besuchten den Wat Arun Tempel, auch Tempel der Morgenröte genannt. 

Am letzen Tag stand nur noch eine Sehenswürdigkeit auf unserem Programm. Das Haus von Jim Thompson, der die thailändische handgefertigte Seide berühmt gemacht hat. Nachdem er bei einer Reise zu den Camaron Montains in Malaysia auf ungeklärte Weise verschwunden war, hat man sein Wohnhaus als Museum der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt. 

Antworten (4)

Marlies
Toller Auftakt!!👍

Barbara
Liebe Grüße und weiterhin tolle Eindrücke B&R

Dagmar
Es soll für Euch so weitergehen !!!!

Bernd-Jörg
Toller langer Bericht mit vielen schönen Bildern. Respekt und weiter so.

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