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Von den Smoky Mountains nach Atlanta

Veröffentlicht: 14.04.2023

Heute war der Tag, an dem wir die Smokys schweren Herzens wieder verlassen mussten. Bei unseren erstem Besuch hatten wir damals nicht daran geglaubt, so schnell wieder hier sein zu können. Von daher werden wir bestimmt bald wieder unsere Zelte hier aufschlagen.Wir packten unsere überall im Haus verteilten Sachen, beluden den Wagen und machten noch einige Fotos zum Abschluss. Seit der Ankunft hier schien sich die Zeit gefühlt schneller zu drehen als noch zum Beginn unseres Urlaubes. Ein letztes Mal ging es nun den schmalen Weg im bewaldeten Gebirge hinab, bis wir die asphaltierte Straße erreichten. Wir passierten noch einige Stellen, die wir tags zuvor mit der Bahn erreicht hatten, als irgendwann das Gebirge um uns herum merklich schrumpfte, bis wir nur noch von plattem Land umgeben waren. Unterwegs gab es stattdessen viele im Halloween Stil geschmückte Eigenheime zu sehen. Ungeplant kamen wir noch bei Bigun`s Barbeque vorbei, allerdings war uns die Schlange dann doch etwas zu lang, um dort noch einzukehren.Bevor es nach Atlanta ging, machten wir noch einen etwas längeren Halt in Canton, um Debbie zutreffen, eine alte Bekannte von Steffis Papa. Vor 60 Jahren war Debbie zum Sprachaustausch bei der Familie von Steffis Vater für mehrere Monate gewesen. Seitdem bestand regelmäßiger Briefkontakt. Sie stellte uns auch ihren aktuellen Partner namens Mike vor. Beiden lebten in einer wirklich schmucken Gegend. Hier reihte sich ein schönes Anwesen neben dem Anderen ein. Zum Abschluss unseres Aufenthaltes gingen wir noch gemeinsam in einem Golfclub essen, wobei wir freundlicherweise von Debbie eingeladen wurden. Herzlich war letztlich auch die Verabschiedung, als wir am frühen Abend unseren Weg gen Atlanta fortsetzten. Es dämmerte bereits, als wir in Atlanta ankamen. Irgendwann fanden wir dann auch unser recht zentral gelegenes Hotel. Wir stellten unseren Wagen in einem Nahe gelegenen Parkhaus ab und begaben uns auf unser recht winziges Zimmer. Das war schon ein großer Kontrast, wenn man bedenkt, dass wir morgens noch unser eigenes, mehrstöckiges Haus hatten...


LG 

Steffi und Stefan

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