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Manali im Himalaja

Veröffentlicht: 05.07.2018

Time to say goodbye. Nach wundervollen 2,5 Monaten in Dharamsala habe ich mich auf den Weg nach Manali im Himalaja gemacht. Mit einem Nachtbus ging es die Nacht über durch dem Himalaja. Und das hatte es in sich - meine Sitznachbarin aus Israel sagte mir, dass diese Strecke eine der kurvenreichsten im Himalaja wäre. So wurde ich von Kopf bis Fuß komplett durchgeschüttelt und das machte mein Kreislauf nicht lange mit. Zum Glück hatte ich nicht so viel zu Abend gegessen, wenn du verstehst was ich meine... Als wir dann endlich um Mitternacht eine Pause machten, konnte ich frische Luft schnappen und eine andere Israelin gab mir eine Tablette gegen Reiseübelkeit. Von da an war es gut und ich konnte ein wenig schlafen bis ich um 5 oUhr morgens in Manali ankamen.

Eine wundervolle Woche Manali lag vor mir, in der ich voll und ganz das Reisen genoss und die Freiheit spontan entscheiden zu können, ob ich was unternehme oder den Tag länger im Bett liegen bleibe. Ich freute mich über Ruhe und Einsamkeit beim Wandern durch das Kullugebirgstal. Ich genoss geniales Essen: Tapas (die Inhaber sind Spanier und es ist das erste Tapasgeschäft, das ich bisher in Indien gesehen habe), indisches Thali zum Abendessen für umgerechnet einen Euro und die besten ChocolateCookies Manalis (die sind noch warm, wenn sie serviert werden). Ich entspannte in meinem Guesthouse, hatte Zeit zum Lesen, Beten, Gitarre spielen oder zum einfach in die Berge gucken.

PS: Leider sind die Bilder auf meiner Kamera und bei der Übertragung auf mein Handy gibt es ein Problem. Du musst dich noch etwas gedulden, denn bald gibt es mehr zu sehen:-)

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