Reisebriefe von Felix
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Cathedral Cove

Veröffentlicht: 15.03.2017

Das frühe Aufstehen lohnt sich doppelt. Nicht nur den Sonnenaufgang können wir beinahe alleine genießen, sondern auch bei unserem nächsten Ziel sind die Touristenmassen noch nicht angekommen.

Nach dem Sonnenaufgang fahren wir die Küste entlang bis zur Cathedral Cove. Besser gesagt bis zum Parkplatz der Cathedral Cove. Von dort aus führt ein 45- minütiger Weg zur Küstenformation, die ein wahrer Publikumsmagnet ist. Zu Recht!! Der kleine Strandabschnitt ist allerdings um 8.30 Uhr beinahe noch menschenleer. Auch hier lohnt es sich nicht das Ganze mit Worten zu beschreiben. Man muss es sehen. Mal wieder heißt es: Guckt euch die Bilder an : )

Am nahegelegen Hahei-Strand verbringen wir den Rest des Vormittags. Nach einer Kaffeepause, dem Kopfschütteln über die dazugehörigen gesalzenen Preise und einem Mittagessen auf den Klippen über dem Pazifik fahren wir weiter zum „Hot Water Beach“. Ein Strand, an dem man bei Niedrigwasser, mit einer Schaufel seinen eigenen warmen Pool erarbeiten kann. Doch nach einem Blick auf die Menschenmassen, die auf einer Fläche von ein paar Quadratmetern wie verrückt buddeln, haben wir wenig Lust daran teilzunehmen und sparen uns so Parkgebühr und Schaufelpfand.

Ein paar Stunden später sind wir uns einig: Eine super Entscheidung. Inzwischen liegen wir nämlich weiter südlich an einem Strand nahe Waihi. Am Strand finden sich teilweise nur ein weißer und eine etwas weniger weiße deutsche Urlauber/in (wir) und sonst niemand. Felsklippen, Dünen, Strand, Wellen und Sonne. So lässt es sich aushalten!

Der angrenzende Campingplatz hat Meerblick und ist super ausgestattet. Preislich ist es zwar bisher der teuerste Ort, an dem wir eine Nacht verbringen, doch es lohnt sich.

Antworten (2)

Claudi
Romantik pur......👫💓

Jupp
Überragende Bilder da, Coach!!

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