Veröffentlicht: 24.08.2021
22.08.21 - 24.08.21
Highlight: Schwierig. Mobulas, definitiv aber generell waren die letzten drei Tage ziemlich cool.
5:50 mein Wecker klingelt. Der Vollmond steht noch knapp über'm Horizont und es ist relativ hell obwohl die Sonne noch nicht aufgegangen ist als ich aus dem Hobbitzelt krabbel.
Zähne geputzt, Apfel eingesteckt und Müsliriegel in den Mund, das muss für heute reichen . Gestern hatten Clara und ich ein Ameisenproblem welches wir erst noch versucht haben zu beseitigen bevor wir ins Bett konnten, entsprechend ist es viel zu spät geworden und ich bin etwas müde. Dabei wird heute ein langer Tag. Ouaaawww! Gähne ich nochmal herzhaft
Joao, der Verantwortliche hier vor Ort auf Santa Maria für den Tauchausflug von meiner Tauchschule, "Octopus Diving" auf Terceira holt mich um 6:25 vor dem Campingplatz ab. Wir sind beide genau 5 Minuten zu früh und begrüßen uns herzlich. So lässt es sich doch arbeiten.
"Ok, also wie sieht es aus heute? Was ist der Plan?", frage ich Joao.
"Naja, also das Wetter ist leider nicht so super optimal aber es geht. Deshalb fahren wir zuerst raus zu einer Vorgelagerten Inselgruppe und versuchen Nachmittags "Ambrosio" zu tauchen. Das ist der Tauchplatz mit den Mobularochen. Theoretisch sollen bereits Walhaie hier in der Umgebung sein, aber bei dem Wellengang werden wir wohl keine sehen." Wärend Joao das sagt schaut er die Straße, die Wellen unten am Stand und mich abwechselnd skeptisch an wobei er kräftig die Stirn runzelt was seine braune Haut gestreift wirken lässt. Joao ist mittleren Alters, wie alt genau ist aber kaum zu sagen. Ich schätze ihn einfach mal auf Anfang 40. Seine glatzköpfige, sehnige Gestalt ist etwas größer als ich, braun gebrannt und sein Gesichtshaut entspricht dem was man gerne als Wettergegerbt bezeichnet. Ledrig und fest.
"Das klingt doch gut, jetzt schau nicht so skeptisch, das wird schon.", ich tätschel seinen Arm.
"Puh, naja. Du hast die erfahrene Gruppe aber bei mir sind ein paar Problemfälle dabei. Mafalda ist nicht gut mit Strömungen und der ein oder andere wird Probleme mit der Luft bekommen. Außerdem haben wir keinen Guide von der Tauchschule bekommen, die sind einfach katastrophal unterbesetzt, wir müssen es also zu zweit wuppen." Joao schüttelt unglücklich den Kopf. "Schaffst du das eine Gruppe zu übernehmen ohne den Tauchplatz zu kennen?"
"Ja das ist natürlich nicht so cool, aber Paulo gestern war super und wenn das Gelände nicht zu schwer ist mach ich das, kein Problem."
"Ne das Gelände ist super leicht, du kannst dich eigentlich kaum verirren. Pass einfach auf das du dich nicht in der Strömung verfängst."
Wow, gut das ich aus Australien so viel Erfahrung mit Strömungen und wirklich nicht ganz einfachen Bedingungen habe. Dadurch bin ich jetzt ziemlich zuversichtlich.
"Joao, wir machen das schon. Mach dir keine Sorgen.", ich lächle ihn zuversichtlich an. Die Sonne schaut gerade über den Hügeln hervor und der Himmel färbt sich rosa, das Meer ist blau und die Wellen setzen sich in hübschen schaumigen Häubchen ab, bei so einem Anblick kann ich einfach nur zuversichtlich sein.
"Und außerdem bin ich ein grottiger Freitaucher.", redet Joao weiter. "Aber da wir keinen Guide von hier dabei haben werde ich nach der Boje tauchen müssen. Die ist eigentlich nicht tief, 5m. Aber mit den Wellen und so ich weiß nicht." Joao zuckt mit den Schultern
Ok ernsthaft, der Mann macht sich zu viele Sorgen und fängt an mich damit aus der Ruhe zu bringen.
"Wir finden eine Lösung. Ich bin keine gute Freitaucherin aber 5m schaffe ich eigentlich ohne größere Probleme.", sage ich und zucke auch mit den Schultern. Was soll ich auch sonst tun?
Dann kommen wir bei der Tauchschule an, und es geht's schon los mit den Unannehmlichkeiten. Die Tauchschule sollte schon aufgeschlossen sein damit ich mit den Vorbereitungen anfangen kann solange Joao die Gäste aus dem Hotel abholt, aber es ist keiner da.
"Ich rufe den Besitzer an," ruft Joao mir noch aus dem Fenster zu bevor er davonbraust.
Na gut, esse ich also in ruhe meinen Apfel, rufe meine Eltern an und warte bis jemand auftaucht. Und so schmatze ich kurze Zeit später in den Hörer und erzähle meinem Papa wie schön es hier ist.
Joao komm mit den Gästen und bei mir schaltet sich automatisch der Gästemodus an, zumindest nenne ich es so. "Hallo zusammen, alles klar? Bereit für einen wahnsinnig coolen Tag auf See?", so oder so ähnlich fangen meine Begrüßungen meist an.
9:30 sind dann endlich alle fertig und es geht aufs Boot. Noch scheint die Sonne und die Wellen begleiten uns freundlich ins Meer hinaus. Alle sitzen glücklich im Schlauchboot und schauen blinzelt zum Horizont.
"Schaut da vorne rechts. Was ist das?"
"Delfine!"
Unser Skipper macht eine Kurve nach rechts und fährt näher heran und tatsächlich. Eine große Gruppe Atlantischer Fleckendelfin begleitet uns eine weile auf unserem Weg. Es scheint eine Schule mit vielen Jungtieren zu sein die einfach spielen und toben. Sie springen neben uns aus dem Wasser, tauchen unterm Boot durch und scheinen uns zu necken. Ein paar Minuten später drehen sie dann in eine andere Richtung ab und hinterlassen grinsende Gesichert auf dem Boot. Traumhaft, so kann der Tag doch immer beginnen.
Als wir an Tauchplatz ankommen legt Joao seinen Bleigurt mit Flossen an, greift nach dem Seil an welchem die Boje befestigt ist und springt über Bort wärend der Skiper versucht das Boot in den Wellen ruhig zu halten. Auf einmal wirken sie gar nicht mehr so ruhig und daran wie Joao abtreibt ist zu erkennen das die Strömung stark ist.
Er taucht auf und reicht dem Skiper das Seil. Er wirkt außer Atem und wird von den anderen aufs Boot gezogen.
"Oh nein, Scheiße!"
Der kam von Herzen. Der Skipper hat das Seil los gelassen bevor seine Finger zwischen Seil und Boot eingequetscht wurden. Besser das Seil als die Finger, aber jetzt muss wieder jemand runter tauchen.
"Regina, kannst du es versuchen? Nochmal schaffe ich es nicht.", fragt Joao mich
"Ja, Ok.", sage ich. Viel entspannter als ich mich fühle. Aber es hilft ja nichts. Konzentrieren und ruhig Atmen.
"Ich brauche einen Bleigurt. Ich tauche mit Taschen und habe keinen.", sage ich zu niemandem bestimmten.
Wärend ich mich auf den Boden setzt um meine Flossen und Maske anzuziehen bringt mir jemand einen Bleigurt. Mechanisch schnalle ich ihn um. Ich versuche meine Atmung zu verlangsamen und achte nicht mehr darauf was um mich passiert.
"Ok also das Seil ist noch durch den Ring gezogen glaube ich, du musst einfach nur runter und es hoch bringen. Wir fahren ein Stück gegen die Strömung damit du nicht zu stark abtreibst." sagt der Skipper zu mir
"Ja, ok." ist meine knappe Antwort und ich setzt mich auf den Rand vom Boot.
"Jetzt! Los, los, los!"
Ich stürze mich rückwärts ins Wasser und tauche auf. Gott ist das kalt! Ich greife nach dem Boot und schaue mich im Wasser um. Unter mir ist alles blau, aber ein Stückchen von mir entfernt sehe ich eine Unterwasserboje. Die Strömung ist stark aber ich erkenne das Seil das gerade noch in der Öse hängt. Jetzt oder nie.
Ich tauche runter und kämpfe gegen die Strömung, ich bin bereits zu stark abgetrieben schaffe es aber bis zur Boje. Greif das Seil, Regina. Schnapp es dir einfach, na los! Geschafft. Ich spüre wie ich einen kleinen Druck auf den Lunge bekomme, ich möchte einatmen aber ich weiß das ich noch mehr als genug Sauerstoff habe. Ganz ruhig. Ich versuche so geradlinig wie möglich zur Oberfläche zu schwimmen und kicke mit den Flossen. Das Boot ist leider über mich getrieben und ich korrigiere meinen Kurs. Dann durchbreche ich die Oberfläche nur um direkt von einer Welle überrollt zu werden. Pfui. Eine Hand greift nach meiner und der Skipper schnappt sich das Seil wärend jemand mich am Arm festhält. Viele Arme ziehen mich an Bord. Ich lächle zufrieden. Das war doch gar nicht so schlecht.
Dann bricht auch schon das kleine Chaos vorm Tauchgang aus. Alle machen sich fertig, schnallen ihre Gewichte fest und checken ein letztes mal die Ausrüstung. Joao ist bereits im Wasser und abgetaucht um einen Platz im Strömungsschatten hinterm Stein zu finden und die Gäste in Empfang zu nehmen wärend ich als letzte gehe und helfe.
Gerade als ich mich fertig mache sehe ich eine der Gäste nach dem Boot greifen und panisch Atmen. Ich greife nach ihrer Hand, Körperkontakt ist die erste Maßnahme um jemanden zu beruhigen.
"Alles Ok, ganz ruhig atmen. Atme. Alles gut.", versuche ich sie zu beruhigen.
Sie hat sich vor der Strömung erschreckt, und ist abgetrieben sodass sie dagegen schwimmen musst, das kommt vor. Schnell springe ich ins Wasser und reiche ihr meine Hand, wir müssen raus aus der Strömung.
"Alles ok, ich bin bei dir.", ich drücke ihre Hand und halte sie fest.
"Ok geht's dir besser, komm unten wird die Strömung schwächer."
Ihr Atem beruhigt sich etwas und ich bedeute ihr das wir zusammen absteigen. Und wie immer ist einige Meter unter Wasser wieder alles besser.
Oh man, das kann ja heiter werden, denke ich mir.
Aber tatsächlich wird der Tauchgang dann richtig gut. Die Sichtbarkeit ist unfassbar und wir sehen bestimmt 40m weit, was unter Wasser wirklich wahnsinnig viel ist. Ich liebe den unendlich blauen Farbton wenn das Sonnenlicht schräg durch die Oberfläche scheint und ich schwerelos darin schwebe. Hinter einem großen Unterwasserfelsen sind wir gut vor der Strömung geschützt und das Unterwasserleben explodiert gerade zu. Und wir treffen ein paar sehr neugierige Riesenzackenbarsche. Diese Lauerjäger können sehr groß werden und diese hier sind mit knapp 1,5 m längst noch nicht ausgewachsen. Ich würde gerne sagen das wir sie eine Weile beobachten, aber tatsächlich habe ich das Gefühl das eher sie uns beobachten. Irgendwann entscheiden sie dann zu verschwinden und machen sich auf ins für uns unbekannt zwischen ein paar Felsen in die Tiefe. Neben den großen Fischen gibt es aber auch einfach unendlich viele kleinere. Ich weiß leider nicht genau um welche Art es sich handelt, aber mir gefallen vor allem die neugierigen kleinen und elegant geschnittenen orangen mit grün-blauen Streifen.
Ich führe gerade ein paar Taucher mit etwas mehr Luft um einen Unterwasserfelsen als ich etwas aus der tiefe aufsteigen sehe. Ein großer Rochen? Ich wedele mit den Armen um einen Rochen zu symbolisieren als mir klar wird das es kein Rochen ist. Schildkröte! Ich drehe mich in Richtung meiner Taucher auf den Rücken, leuchte mit meiner Taschenlampe um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen und mache das Zeichen für Schildkröte. Cool. Schildkröten sind super!
Diese ist besonders toll da sie sehr neugierig ist. Ich habe schon viele Schildkröten unter Wasser gesehen. Meistens schauen sie ein wenig, machen sich aber eigentlich immer ziemlich schnell vom Acker. Diese hier kommt uns sehr nahe und umkreist uns. Der gelbe Oktopus (Ersatzatemregler) einer meiner Taucher erregt ihre Aufmerksamkeit und sie versucht danach zu schnappen sodass er sie vorsichtig mit der Hand wegschieben muss. Das mag sie nicht und zieht mit einem letzten Blick in unsere Richtung, hoheitsvoll ab. Oh man, das was einfach mal eine Begegnung der Extraklasse! Wir tauchen zurück zu Joao, die armen werden sehr enttäuscht sein das nicht erlebt zu haben.
Als dann den ersten Taucher unserer Gruppe die Luft aus geht hänge ich mich in die Strömung ans Seil und überwache den Sicherheitsstopp auf 5m. Eine recht undankbare Aufgabe aber ich hatte einen super Tauchgang bis jetzt und mir macht es Freude meine Taucher von oben zu beobachten und zuzuschauen wie die Fischschwärme wieder zwischen den Steinen auftauchen sobald sie weiter gezogen sind.
Nach ca. 60 Minuten ist dann auch dem letzten Buddyteam die Luft ausgegangen und unsere Taucher sind alle wieder sicher an Board. Der Skipper sucht sich eine etwas geschütztere Stelle hinter den Felsen und wir machen unsere Oberflächenpause mit einem leichten Mittagessen. Wobei ich sagen muss, das es definitiv die beste Mahlzeit ist die ich je auf einem Tauchboot bekommen habe. Frisches Brot, Käse und Honigmelone von der Insel, traditionelles süßes Brot von den Azoren und natürlich Kekse und Tee im Überfluss. Ob ich mit so viel Essen im Bauch tauchen kann?
Aber bis alle leere Flaschen gegen neue getauscht sind und wir uns auf den weg zu unserem neunen Tauchplatz machen, ist es dann doch noch etwas hin.
Und als es wieder los geht merkten wir alle das der Wellengang doch deutlich zugenommen hat. Und so beißen Joao und ich in den sauren Apfel und setzten uns ganz an den Bug. Wobei von sitzen eigentlich nicht die Rede sein kann. Vorne hüpft das Boot am stärksten über die Wellen und so würde man bei jeder Welle seinen Rücken stauchen. Aufstehen geht leider nicht um dem Skipper nicht die Sicht zu versperren und so verbringe ich die ganze Fahrt in einer Art halb sitzenden- halb hockenden Position. Morgen werde ich bestialischen Muskelkater in den Oberschenkeln haben, aber wenn ich mir Joaos grimmige Grimasse anschaue die er bei jedem Wellenkamm zieht, ist es mir das fast wert. Er sieht zum heulen komisch aus. Und um ganz ehrlich zu sein mag ich es vorne zu sein. Der Wind peitscht einem die Gischt um die Ohren und man sieht vor sich nichts als den stahlgrauen Ocean. Ich liebe es!
Und dann kommen wir an unserem nächsten Tauchplatz "Ambrosio" an. Leider werden bereits die ersten Gäste Seekrank und kotzen über Board sodass Joao mir die blöde Aufgabe aufbrummt wieder runter zur Boje zu tauchen. Diese hängt allerdings auf 20m tiefe, entsprechend tauche ich in voller Montur mit Flasche runter. Die Strömung an der Oberfläche ist relativ stark aber deutlich schwächer als an der anderen Stelle und verschwindet einige Meter unter der Oberfläche völlig. Nur die Wellen rütteln mich bis auf 10 m ordentlich durch. Dafür ist die Sicht wieder mal fantastisch! Wow! Ohne irgend einen Punkt zum Orientieren ist es eigentlich unmöglich zu schätzen wie Weit ich sehen kann, aber die Boje auf 20m tiefe und mindestes das doppelte der Entfernung des Seiles darunter sehe ich ohne Probleme. 50+m Sicht schätze ich also. Hammer!
Zurück an der Oberfläche gebe ich dem Skipper das Seil und halte mich notgedrungen am Boot fest. Der Wellengang ist stark und ich bin eigentlich nur damit beschäftigt mich möglichst weit vom Boot weg zu halten ohne los zu lassen und ohne das mir schlecht wird. Ich werde ja wohl jetzt nicht Seekrank, auf keinen Fall! Als die meisten Taucher meiner Gruppe dann endlich im Wasser sind kann auch ich abtauchen.
Meine Gruppe ist erfahrener und hängt an einer entfernteren und weniger stabilen Leine in der Strömung. Obwohl sie schwach ist hat jeder die strenge Anweisung bekommen die Leine nicht los zu lassen. Jemanden hier, bei diesen Wellen in der Strömung zu verlieren wäre fatal. Und so muss ich etwas Strecke mach bis ich bei Ihnen bin. Dafür kann ich mich dann ganz entspannt auf 12m tiefe hängen. Gerade tief genug um nicht mehr von den Wellen an der Oberfläche erwischt zu werden und meine Gruppe von Oben im Auge behalten. Ich bin gerade dabei alle zu von oben nach unten zu fragen ob alles Ok ist als meine Taucher mir wie verrückt bedeuten mich umzudrehen. Ich drehe mich also auf den Rücken und sehe wie ein riesiger Mobularochen direkt über mir herschwebt und dann im blau verschwindet. Und ab da ist es um mich geschehen. Den Rest des Tauchgangs beobachten wir die riesigen, eleganten und majestätischen Mobulas wie sie um uns kreisen. Mindestens 50 Tiere müssen es sein. In großen Schwärmen tauchen sie aus dem tiefen blau um uns herum auf. Mal von links, mal von rechts mal von unten und ganz selten auch mal von oben. Es ist verrückt. Einige trennen sich hin und wieder von ihrer Gruppe und schwimmen ganz dicht an uns heran. Niemand weiß genau warum sie sich hier an genau dieser Stelle so gerne aufhalten und warum sie sich nicht an den Tauchern stören, aber Fakt ist das sie hier sind, den ganzen Sommer lang. Wahnsinn. Einfach nur Wahnsinn!
Bemerkung:
Dies ist eine Zusammenfassung bzw. Auswahl der Ereignisse aus mehreren Tagen. Tatsächlich sind wir drei Tage lang mit je zwei Tauchgängen getaucht. Jeder Tauchgang war fantastisch, wunderschön und hatte natürlich seine eigenen Schwierigkeiten und spannenden Momente. Eine genaue Beschreibung spare ich mir aber, komm mich lieber besuchen und wir gehen zusammen Tauchen :)