Neunter Teil: Adriaküste bis Ravenna

In der letzten Woche radeln wir immer an der Adriaküste entlang. An der Küste der Abruzzen sind wir sehr überrascht. Es gibt Radwege, zum Teil frisch asphaltiert auf einem alten Bahndamm direkt am Meer. Hier sind viele Trabucco, Fischerhäuser die auf Stelzen im Meer stehen, zu sehen.

Durch die große Stadt Pescara führen die besten Radwege völlig auto- und stressfrei!!

Wir treffen den Schweizer Thomas zufällig mehrmals und verbringen einen netten Abend mit ihm. Insgesamt haben wir auf dieser Reise nur wenige, dafür aber sehr nette Reiseradler getroffen.

Die Küsten der Marken und der Emilia-Romagna sind sehr auf Strandurlauber und Massentourismus ausgelegt.  Es reihen sich Liegestühle und Sonnenschirme aneinander und es sieht überall ziemlich gleich aus. Durch die Sommerferien wird es immer schwieriger für uns einen schönen und auch ruhigen Platz zum Zelten zu finden. 

Deshalb überbrücken wir nochmals eine Strecke mit der Bahn bis Rimini. Unsere letzte Station ist Ravenna. Die vielen Bauten aus dem 6. Jh. begeistern uns mit ihren fantastischen Mosaiken. 

Von dort kommen wir mit dem Flixbus bequem nach Hause.

Tschüß Italien!! 

Wir sind glücklich über

- 11 Wochen unterwegs sein

- 4204 Kilometer

- 28876 Höhenmeter

- Unfallfrei und gesund

- Null platte Reifen und keine einzige Panne

- Tolles Wetter mit viel Sonne

- Viele Begegnungen mit netten Menschen

- Dass unser Blog so oft besucht wurde.

....... und wir freuen uns schon auf unsere nächste große Radreise!

Alle, die diesen Blog gelesen haben, laden wir

am Freitag den 19.7.19 ab 17 Uhr 

zu einer gemütlichen Runde bei uns ein, um

mit uns auf das Gelingen unserer Tour anzustoßen.

Bitte um Rückmeldung bis 17.7.