Tag 7 - Santa Barbara

Santa Barbara hat als Stadt zwei Hauptattraktionen: die Mission und das Gerichtsgebäude. Beide Gebäude sind von der Gründung durch die Spanier (ich nenne Spanier und Mexikaner synonym) ca. 1770 - 1780 erhalten geblieben und werden als historische Sehenswürdigkeiten verkauft. Die Gebäude sind beeindruckend, können allerdings mit spanischen kulturhistorischen Stätten wie Madrid oder Granada natürlich nicht mithalten - muss man alles aus dem Kontext sehen. 

Santa Barbara besteht sonst eigentlich nur aus Restaurants und Bars, was wahrscheinlich auch dazu beiträgt, dass die Leute hier so gut gelaunt sind - ein amerikanischer Ferienort eben. Dazu gehört natürlich auch das komplette Wassersportangebot - selbst die Locals sagen allerdings pricy.

Das Touristenprogramm ist innerhalb eines halben Tages zu machen und danach muss man einfach an den Strand, denn das ist das beste an Santa Barbara. 

Nicht nur wegen der Sonne, dem Meer, dem Sand und der schönen Frauen, auch wegen der Mentalität der Leute. Die Stimmung ist offen und magisch, die Leute sind dermaßen gut drauf und man lässt sich vollsaugen wie ein Schwamm von der guten Laune der Amerikaner (die ja eh immer alles toll finden, dazu später mehr).