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Mistico Arenal Hanging Bridges und Santa Elena

Veröffentlicht: 29.12.2023

Nach dem Frühstück fuhren wir früh von La Fortuna ab und machten unterwegs noch einen Stopp beim “Mistico Arenal Hanging Bridges”.


Místico Arenal Hanging Bridges

Dort gibt es einen längeren Spazierweg, der über viele Brücken führt, darunter auch einige Hängebrücken.


Hängebrücke

Ein großer Teil des Weges ist sogar für Rollstühle und Kinderwagen geeignet und es waren außer uns so einige Besucher dort.


Rundweg Místico Arenal Hanging Bridges

Auf dem ersten Teil des Rundganges verlief es sich noch ganz gut, aber bei der ersten Hängebrücke stauten sich die Menschen und wir mussten uns in einer langen Schlange anstellen.


Hängebrücke

Es durften immer maximal 15 Personen gleichzeitig auf die Brücke und an jeder Hängebrücke gab es einen Aufpasser, der dafür sorgte, dass nicht zu viele hinüber gingen.


Blick von der Hängebrücke

Von oben hatte man einen schönen Blick - allerdings auch direkt nach unten, weil man durch das Gitter unter den Füßen hindurch sehen konnte…


Hängebrücke

Für die gut 3 Kilometer brauchten wir mit Wartezeit vor den Brücken und schlendern, um die Natur zu beobachten (wir sahen zum Beispiel Klammeraffen durch die Bäume springen), dann auch fast drei Stunden.


Místico Arenal Hanging Bridges

Nach so viel Höhe zu Fuß ging es auch mit dem Auto hoch hinaus: Um nach Monteverde zu gelangen, fuhren wir durch das Gebirge. 


Ausblick Místico Arenal Hanging Bridges

An der Straße sahen wir zunächst ein Schild, dass man die Nasenbären nicht füttern soll, und direkt hinter der nächsten Kurve einen Nasenbär, der gerade gefüttert wurde. 


Nasenbär

Dafür blieb er dann auch schön für unser Foto und eine kurze Beobachtung am Straßenrand sitzen.


Nasenbär

Auf der weiteren Fahrt begegneten uns noch zwei weitere der putzigen Tiere.


Nasenbär

Dann ging es aber vorbei am See Arenal, den wir so auch noch von der anderen Seite sahen.


See Arenal

Zunächst wunderten wir uns noch über die angegebene Fahrtzeit, weil die Straßen bisher recht gut ausgebaut gewesen waren.


See Arenal

Dass wir für die restlichen 30 Kilometer nun noch 90 Minuten brauchen sollten, verstanden wir aber, als die asphaltierte Straße auf einmal endete und nur noch eine Schotterpiste übrig blieb.


Fahrt nach Monteverde

In Kurven ging es über Lehm und Schotter mit Schlaglöchern hinauf und hinunter, wenn auch der Ausblick auf die Landschaft in dieser Gegend schön war.


Fahrt nach Monteverde

Ein kurzer Zwischenstopps war nötig, weil es sich ein Leguan in der Sonne auf der Straße bequem gemacht hatte. Er störte sich auch nicht daran, dass wir mit dem Auto um ihn herum fuhren, sondern blieb einfach sitzen.


Leguan auf der Fahrt nach Monteverde

Trotzdem war insbesondere der Fahrer froh, als wir endlich wieder eine größere Straße und kurz darauf unser Hotel, die “Cloud Forest Lodge” bei Santa Elena erreichten.


Hotelanlage Cloud Forest Lodge

Nach einer kurzen Erholung auf der Terrasse mit Nasenbärsichtung fuhren wir noch einmal in den Ort, in dem sich ein riesiger Verkehrsstau gebildet hatte. Wir hatten unser Auto aber schon abgestellt und schlenderten noch einmal durch die Straßen.


Hotelanlage Cloud Forest Lodge

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