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Grand Canyon (Roadtrip Westen der USA Teil 8)

Veröffentlicht: 01.04.2018

Auf den größten Canyon der Welt, den Grand Canyon, waren wir natürlich besonders gespannt.

Als wir dort endlich am Nachmittag ankamen und erwartungsfroh von der "South Rim" blickten, sahen wir...

...nichts. 

Es war leider so neblig, dass man die Schlucht überhaupt nicht erkennen konnten. Also beschlossen wir, zunächst ein paar Informationen im Visitor Centre und kleinen Museen zu lesen. Der Nebel lichtete sich dann tatsächlich ein wenig, aber gut sichtbar war der Canyon an diesem Tag nicht.


Deshalb waren wir froh, dass wir noch einen weiteren Tag dort verbringen konnten. Eigentlich sollte unser Hotel "direkt am Eingang des Nationalparks" liegen. Leider waren es 90 km bis Williams, wo wir übernachteten. 

Dort fuhr auch der "Grand Canyon Express", mit dem man per Bahn zum Grand Canyon fahren konnte.

Alter Grand Canyon Express

Also fuhren wir am nächsten Morgen wieder 90 km zurück, wurden aber dieses Mal mit schönem Wetter und einem freien Blick belohnt.


Überall am Grand Canyon hofften die Squirrels auf Essensgaben der Touristen. Einige waren aber offensichtlich nicht so freundlich zu den kleinen Nagern: Schilder wiesen darauf hin, dass es verboten sei, sie in den Abgrund zu schubsen und die Polizei um Mithilfe bei der Überführung der Täter sucht...


Unser Auto ließen wir am Grand Canyon stehen, wobei wir Glück hatten, dass wir einen Parkplatz fanden. (Es könnte auch daran gelegen haben, dass unser Auto relativ klein war und Amerikaner nicht seitwärts einparken können.)

Wir nutzten den Shuttle-Bus, um zu den verschiedenen Aussichtspunkten zu gelangen und wanderten einige Teilabschnitte.


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#usa#grand_canyon#nationalpark