Patagonien2023
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Das Tor nach Patagonien

Veröffentlicht: 30.04.2024

Nach einem sehr guten Frühstück bei den Padres Juan und Pablo in Osorno (bei den beiden verbrachten wir die Nacht) starteten wir, mein Onkel, Padre Heriberto und ich unsere Reise nach Patagonien - mit dem Peugeot-Bus. "Peugi" sollte uns ca. 9500 km durch das südlichste Amerika bringen...
Am Tag zuvor absolvierten wir knapp 1000 km von Santiago nach Osorno. Der Padre lebt seit über 50 Jahren in Chile und ich durfte mit ihm dieses Abenteuer erleben. Eine unvergessliche Reise...

Bevor es Richtung Bariloche über die Argentinische Grenze ging, besuchten wir die Familie Brink (Bekannte meines Onkels) am Lago Rupanco. Nach einer kleinen Stärkung mit Brot und Palta (Avocado) ging es ab zur Grenze. Vom "Tor nach Patagonien", Entre Lagos fuhren wir dann Richtung Bariloche.
An der Chilenischen und Argentinischen Grenze mussten wir insgesamt ca. 2,5 Stunden für Kontrollen und Papierkram opfern, kennt man als Europäer gar nicht mehr. Jedoch hat sich jede Minute davon gelohnt. Schon die Überquerung des Grenzpasses am Caso Cardinal Antonio Samore war landschaftlich eine Augenweide.
Einen Stop am Salto Los Novios (Wasserfall der Ehepaare) mussten wir dringend einlegen.
Die drei Seen "Lago Puyehue", der "Lago Rupanco" und der "Lago Nahuel Huapi" in den Bezirken "Los Rios" und "Los Lagos" .... unbeschreiblich schön!
Nach einem guten Argentinischen Steak bei Don Aurelio im Dörfchen Villa Catredal konnten wir den Abend erschöpft aber glücklich und sehr beeindruckt ausklingen lassen.

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