Veröffentlicht: 22.10.2025
Good bye Phnom Penh, morgen geht's weiter. Wir fahren nach Siem Reap um Angkor Wat zu besuchen. Ankgor Wat ist nicht nur der größte Tempelkomplex der Welt, sondern auch das größte religiöse Denkmal der Erde und erstreckt sich über 162,6 Hektar (1,6 Millionen Quadratmeter).
Hier nun ein kleiner Querschnitt von all den schönen Touren, den freundlichen Begegnungen, den "süßen" Momente, die ans Herz gingen und natürlich auch dem leckeren Essen an jeder Ecke.
Die Hündin mit ihren Welpen am Mopedparkplatz, zutraulich und umsorgt von den Guides. Der junge Mann, der die Fährrampe bedient und schüchtern fragt: where you from. Der nette Kellner der Skybar, die kompetente, immer strahlende Rezeptionistin, der höfliche Tuktukfahrer, der indonesische Restaurantbesitzer, der sich über unsre indonesische Begrüßung so sehr gefreut hatte, die respektvolle Zurückhaltung so vieler Menschen, uns Zeit zu lassen, auszusuchen, nachzuschauen, zu formulieren.
Was ist es schön, sich Zeit nehmen zu dürfen! Was ist es schön, hinzusehen, hinzugehen.
Was ist es schön, wieder in den "Schritt" zu kommen, Erfahrungen auszutauschen, sich angemessen dem Drumherum zu bewegen.
Was ist es schön, bei der Tagesplanung die Befindlichkeit und die örtlichen Begebenheiten zu berücksichtigen. Sich treiben lassen, sich anpassen.
Und, auch sehr wichtig, weil anders als vor 35 Jahren: Was ist es schön in charmanten Hotels mit Pool und Skybar zu wohnen!
Phnom Penh, eine Hauptstadt, die noch nicht erstickt ist, in der man alles gut erreichen kann, die eine sehr freundliche und einladende Atmosphäre ausstrahlt. Die sich nicht scheut Geschichte darzustellen. Die voller junger Menschen ist, die wissen wollen, neugierig sind, fröhlich lächeln und uns interessiert begegnen. Danke dafür! Vielleicht auf ein Wiedersehen😃
