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Tag 14+15 - Reisetage

Veröffentlicht: 03.08.2018

Am nächsten Tag, wir denken, es ist Mittwoch, beschließen wir weiterzufahren. Wir wollen in das Land, wo wir immer wieder gerne hinfahren. Dort werden wir ein paar Strandtage einlegen... vielleicht.

Wir starten gegen 10 Uhr in Richtung Groningen, unseren ersten Stopp auf unserer Etappe. In drei Tagen, also am Freitag, wollen wir am Ziel sein. Der Plan: Heute Groningen, morgen Wilhelmshafen, übermorgen Ziel! 

Durch Zufall stellen wir nach einiger Zeit fest, dass heute gar nicht Mittwoch, sondern schon Donnerstag ist. Verdammte Axt, wir haben uns verplant. Und nun?

Kurz nachgedacht. Wir haben genug Diesel im Tank, der uns bis Deutschland trägt und wir sind zwei Fahrer. Donnern wir also durch bis Wischhafen und nehmen dort die Fähre nach Glückstadt. So umfahren wir Hamburg, wo wir über die A7 und die unendlich langen Baustellen fahren müssten.

Gesagt, getan. Unser Oddomobil wird getreten, wir machen Meilen.

Gegen 19:30 Uhr erreichen wir Wischhafen und haben keine Wartezeit an der Fähre. Es läuft für uns! Rauf auf die Fähre und rüber nach Glückstadt.


Während der Überfahrt genießen wir den Sonnenuntergang. 


Nicht weit von der Elbfähre befindet sich unser Stellplatz für die Nacht. Um kurz nach 20 Uhr sind wir angekommen. Was für ein Ritt... eben noch in Belgien, jetzt wieder in Deutschland und morgen dann... am Ziel!

Wir genießen noch die untergehende Sonne und gehen dann etwas essen.


Die Nacht war sehr warm und so haben wir nicht lange geschlafen.

Gegen 9:30 Uhr waren wir schon wieder unterwegs. Frühstück gibt es dann irgendwann mal.

Es ging etwas über Landstraße bis nach Itzehoe auf die A23. Kein Stau, keine Baustelle und so waren wir schnell auf der B5... die Zielgerade!

Kurz noch etwas einkaufen, nochmal tanken und dann ging es über die Grenze nach Dänemark!


Kurz vor 14 Uhr steuerten wir dann auf der Insel Römö den Stellplatz Oasen an. 


Heute hatten wir tatsächlich Gück. Von 170 Plätzen waren alle belegt, was man an den roten Platznummern erkennen konnte. Wir haben uns schon Gedanken über einen anderen Stellplatz gemacht, denn wir haben den Platz fast komplett abgefahren, als wir plötzlich das hier sahen:


Anscheinend der letzte freie Platz ist nun unser Platz für die nächsten Tage. Und wir haben es damit gar nicht so schlecht getroffen.

Nach vorne so:


Nach hinten so:


Hier weht ein leichter Wind und man kann es sehr gut aushalten.

Wir rödeln alles auf und werden uns später noch auf die Fahrräder schwingen.

Danach lassen wir den Tag einfach mal entspannt ausklingen.


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