Über Weihnachten waren wir "zuHause" bei uns in WIndhoek. Wir haben in unserer Windhoek Gruppe gefeiert und haben es uns die zwei freien Tage zwischen unseren Reisen gut gehen lassen.
Auf dem Rückweg von unserer Tour hattem wir kurz vor Windhoek eine Panne und das gleich mit beiden Autos.. Es war nichts schlimmes allerdings mussten wir dadurch lange auf den Mechaniker von der Autovermietung warten und uns im Endefekt auch von dem noch nach Hause schleppen lassen. Unzwar wurde, gleich bei beiden Autos beim Tanken geschummelt. Es passiert wohl häufier, dass die Tankwarts an den Tankstellen andere Sachen in den Tank stecken anstatt wirklich komplett voll zu tanken und sich den Rest dann in die eigene Tasche stecken... Das war bei unseren beiden Autos der Fall.. Dadurch ging die Tankanzeige nichtmehr richtig und irgendwann war der Sprit leer und es ging einfach nicht mehr weiter.
Naja da es schon der 23. Dezember war mussten wir noch einkaufen.... Das hat alles unsere Pläne etwas durcheinander gebracht und es wurde recht streßig.
Im Endefekt sind wir 2 Minuten bevor die Autovermietung zu macht dort angekommen und es war auch niemand mehr da, außer der Typ der unser anderes Auto vorher schon abgeschleppt hatte. Dieser hat netterweise auf uns gewartet und es lief alles total unkompliziert ab, nur die Schlüssel übergeben, eine Rechnung von einer Werkstadt in Livingstone und dann war das schon geregelt und wir wurden netterweise sogar noch nach Hause gefahren.
Zu Weihnachten. Nach diesem streßigen Tag haben wir natürlich erstmal lange geschlafen. Haben uns auch dann schon früh getroffen und angefangen zu kochen. Es gab Geschnätzeltes in Pitabrot, damit waren alle nach sehr langen Diskusionen einverstanden und es war auch wirklich sehr lecker. Wir haben natürlich einige Momente festgehalten, mit Weihnachtsmützen in der Hitze...
Wir haben uns dann noch beschenkt und uns auf unserer Terasse gesetzt und bis tief in die Nacht das nächtliche Windhoek genossen, gequatscht und ein oder zwei Savanna oder Bier getrunken.
