Veröffentlicht: 07.01.2019
Nach eine frühen Aufstehen und einem schnellen Frühstück hat uns Alex der Guide mit einem 4x4 Geländewagen in den Canyon gefahren. Fahrt hin zúnd zurück ca. 55 km auf tw äußerst abenteuerlichen Wegen. Dank dem Wagen und dem guten Fahrer hat aber alles super geklappt und immerhin 8 Stunden gedauert…
Gesehen haben wir grandiose Aussichten, Abenteuerliche Wege mit bestimmt 40% Steigung oder Gefälle. Am abenteuerlichsten war dabei der sogenannte Terror Pass, der nur im Schritttempo zu bewältigen ist.
Man muss ihn passieren um zum RockPool zu gelangen, einem Tümpel mit Restwasser vom Fish River, indem wir Griechen uns ob der Fische und dem doch lang stehenden Wasser das Baden verkniffen haben und lieber mit den beiden älteren Deutschen, die ebenfalls nicht scharf auf den „Pool“ waren über ihre Segelflug Aktivitäten hier zu sprechen. Sie benötigen nur 4 Liter Flugbenzin um auf etwa 1000 m zu steigen und dann bis zu 8 Stunden in der Lust zu bleiben….Bei dem Bericht musste ich als allererstes dran denken dass die beiden Eisenblasen haben müssen….
Zurück dann ging es mit einem kleinen Picknick da Alex alles dabei hatte mit ausklingen am Pool und beim wir immer hervorragenden Essen…
Der Tag darauf war dann eher unspektakulär, wir haben die Dinge gemacht von denen viele Leute behaupten, dass ich sie nicht kann….einfach nur rumgelegen, gegessen, Cafe getrunken. Den Leuten am Pool zugesehen und dass bei sehr heißen 36 Grad….
Abend haben wir dann angeboten beineiner Sundowner Tour mitzumachen. Mega kitschig und Mega Touri, aber es hat sich mehr als gelohnt. Mega Aussicht bei dem abendlicht und ein toller Sundowner gekrönt vom Dinner ein ganz hervorragendes Kudu Steak, sozusagen Wild. Marina bekommt immer einen vegetarian Dish zubereitet, der immer sehr gut ausschaut und schmeckt, aber Namibia ist schon ein Land für Fleischesser, zumal es hier wirklich nur Bio Fleisch in erstklassiger Qualität gibt