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Day 220 Kuala Lumpur

Veröffentlicht: 22.11.2017

Inhalt

Nachdem wir gestern in Kuala Lumpur gelandet sind und für diese Nacht zu dritt waren, haben wir mal was Neues ausprobiert. Wir hatten uns ein Apartment über «air bnb» gebucht. Das Apartment in einem riesigen Komplex von 4 Hochhäusern untergebracht. Die Hochhäuser sind mit einer Dachterrasse miteinander verbunden. Das Highlight der Terrasse war neben dem Blick auf das Stadtzentrum mit den Petronastowern der Infinitipool den wir als Mieter des Apartments benutzen durften. Auch das Apartment selbst war für unsere Verhältnisse sehr luxuriös und dementsprechend hatten wir eine gute erste Nacht in Kuala Lumpur.










Nach einem ausgiebigen Frühstück in der Shoppingmall, die direkt an unseren Komplex angebaut war, machten Moritz und ich mich auf Kuala Lumpur etwas zu erkunden, während unser Schweizer Freund zurück ins Apartment ging. Er hatte Kuala Lumpur schon einige Male besucht und wollte kein Sightseeing mehr machen.

Da wir die Stadt zu Fuss erkunden wollten spazierten wir nach Karte zu unserem ersten Spot. Da aber das Universität Gelände im weg war, welches eingehegt war, mussten wir einen Umweg gehen und verliefen uns prompt. Und es war wie im Film, natürlich begann es genau in diesem Moment zu regnen und die Strassen hatten keinen Gehweg mehr. Zu allem Übel stieg mein Handy mit der Karte auch noch aus. Doch wir fanden den Weg zurück und es hörte auch wieder auf zu regnen. Zumindest für den Moment. Als wir uns dann unserem ersten Spot näherten begann es aber wieder wie aus Kübeln zu schütten. Wir fanden Unterschlupf in einem Viewpoit für den «River of Live» wo wir abwarten konnten bis der Regenschauer vorüber war.


Zum Glück war das nach 15 Minuten bereits der Fall. So folgten wir dem River of Live ein Stück und kamen an schönen alten Gebäuden und einer Moschee vorbei.







Und schliesslich landeten wir am Flagpoint, unserm vorgesehenen Ziel. Hier wurde die Unabhängigkeit erklärt.



Von da aus, machten wir uns dann auf den Weg, uns die Petronastower etwas genauer an zu sehen. Da wir keine Map mehr hatten folgten wir den visuellen Orientierungspunkten. Die Tower waren ja zum Glück von fast überall zu sehen. So kamen wir an little India vorbei und bewunderten die Street Art die hi und da zu sehen war.








Als wir Downtown erreichten, waren alle die modernen Prachtbauten die links und rechts in den Himmel stiegen nicht zu übersehen. Und es wird fleissig weiter gebaut.







Als wir vor den Petronastowen standen und das obligate Foto gemacht hatten, fiel uns auf, dass wir uns langsam auf den Weg zurück zu unserem Apartment machen sollten.



Denn wir wollten heute Abend noch weiter nach Melacca und müssen dazu einen Bus erreichen. Nur hatten wir keine Ahnung in welche Richtung wir gehen mussten und die Adresse hatten wir natürlich auch nicht. So versuchten wir den Weg anhand des Panoramafotos, welches wir heute Morgen von der Dachterrasse geschossen hatten, zu orientieren und ab zu schätzen in welche Richtung wir zu gehen haben. Und tatsächlich es klappte. Wir fanden unser Apartment wieder. Auch wenn wir die letzten 20 Meter noch auf dem Pannenstreifen einer Art Autobahn gehen mussten.

Da wir doch etwas länger gebraucht hatten als wir ursprünglich mal geplant hatten hiess es jetzt etwas vorwärts zu machen. So schnappten wir unser Gepäck und hasteten zur Metro-Station, die glücklicherweise direkt neben dem Komplex lag. Am Busbahnhof angekommen hatten wir dann noch 10 Minuten bis unser Bus fuhr. Ticket hatten wir aber noch keines. Doch glücklicherweise hatte es nicht viele Leute und so konnten wir 5 Minuten bevor der Bus fuhr ein Ticket kaufen und dann direkt zum Bus gehen. Es wurde alles etwas stressig, doch sitzen wir jetzt im Bus und sind auf dem Weg nach Melacca.

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