Kati und Philipp in Asien
Kati und Philipp in Asien
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Zurück in Japan!

Veröffentlicht: 17.01.2018

Meine letzte Reise vor meiner Abfahrt aus Korea führte mich nun also wieder ins Nachbarland Japan. Da ich mich bei meinem ersten Besuch mit Philipp schon ein wenig in das Land verliebt hatte, wollte ich nun auch die Hauptstadt Tokio mit ein paar Freunden erkunden.


Unser Trip begann am 16. November, an dem Alexander, ein guter Freund aus Korea, und ich nach unserer späten Ankunft im Hostel nur noch die nähere Umgebung, und damit den Luxusstatteil Ginza erkundeten. Natürlich suchten wir auch direkt ein Ramen Restaurant auf, um mein neues Lieblingsessen ausgiebig zu genießen.


Da einige meiner besten Freundinnen erst spät am 17. ankommen sollten, machten Alex und ich uns auch am nächsten Tag zu zweit auf den Weg ins Getümmel. Unsere erste Station war ein Regierungsgebäude in Shinjuku, von dessen Aussichtsplattform man einen tollen Blick auf die gesamte Stadt hatte. Von dort ging es etwas weiter nach Süden zur berühmten Kreuzung von Shibuya und von dort zum wunderschönen Meji Shrine im Zentrum der Stadt. Darauf folgte einer meiner Lieblingsteile Tokios, das hippe Harajuku, wi wir ein wenig durch die Straßen schlenderten und Ich ein paar von Philipps Weihnachtsgeschenke ersteigern konnte. Wir beendeten unseren Tag in einer Skybar auf einem Hochhaus, von dem wir einen tollen Blick auf die unglaubliche Weite der Stadt hatten.


Da meine Freundinnen am nächsten Tag zwar angekommen waren, sich aber nun noch einmal die Sehenswürdigkeiten ansehen wollten die ich schon kannte, machte ich mich an diesem morgen auf den Weg in einen der Japanischen Gärten. In diese hatte ich mich ja bereits auf meiner Reise mit Philipp durch Kyoto verliebt und genoss meinen kleinen Spaziergang daher sehr. Nach einer kleinen Wanderung zum Tsukiji-Fischmarkt traf ich mich danach mit den anderen auf eine Runde Sushi in einem der Top Restaurants, die Mittags günstigere Menüs anboten.


An meinem nächsten und leider schon letzten Tag in Tokio, wollte ich noch einmal die etwas traditionellere Seite der Stadt besuchen, und machte mich deshalb, nach einem ausgiebigen Frühstück in einem weiteren meiner liebsten Stadtteile, Roppongi, auf nach Asakusa. In diesem Stadtteil befindet sich unter anderem der Senso-ji Tempel. Nach einer kleinen Wanderung durch verschiedene Teile der Stadt, da an diesem Montag leider alles geschlossen war, besuchte ich vor meiner Abfahrt noch den Palast des Kaisers, der auch von außen betrachtet sehr beeindruckend war.


Somit war auch diese Reise leider bereits vorbei, und ich musste nicht in den nächsten Wochen neben den Examen auch auf meine Abreise aus Seoul vorbereiten.


Der nächste Trip daher: China!

Antworten (1)

Thorsten
Schade, dass Montag geschlossen war, aber Du hast ja auch so viel gesehen und erlebt im schönen Japan

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