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Pekings Hinterhöfe

Veröffentlicht: 29.11.2018

Dienstag, 22.10.2018

Für den Nachmittag hatten wir uns vorgenommen den "Platz des himmlischen Friedens" anzuschauen und vielleicht dem "Vorsitzenden Mao" einen Besuch abzustatten. Die "Verbotene Stadt" wollten wir uns für einen anderen Tag aufheben. Wir fuhren mit der U-Bahn. Der Platz war abgesperrt.


 Mann musste sich anstellen und den Ausweis vorzeigen. Unseren Reisepass hatten wir aber nicht dabei. Also mussten wir umplanen. Erster Gedanke: Touribus, der uns im Kreis herum fährt und wir all die schönen Dinge in Peking zu sehen bekommen. An der angegeben Haltestelle kam aber keiner. Nach einer gewissen Wartezeit musste also nochmal ein neuer Plan her. Der Reiseführer empfohl einen Spaziergang durch Pekings "hútongs", den Gassen zwischen den alten Häusern Pekings.



Wir schlenderten einfach, Der empfohlenen Route aus dem Reiseführer folgend mal links, mal rechts herum.


Die Häuser haben alles was der Chinese so braucht auch einen Taubenschlag, wenns sein muss.






Dieser Teil unseres Pekingbesuches hat mir persönlich am besten gefallen. Die Gassen und ihre Hinterhöfe haben einen Charme den man erlebt haben muss.
Die Häuser werden wohl zunehmend zu begehrten Investitionsobjekten. Mit einer historischen Fassade wird der Innenraum hergerichtet und der oder die Besitzer(in) lebt mitten in Peking.
Für das Abendessen wollten wir mal wieder etwas westliches. Also suchten wir uns ein "Steakhaus", "nur" 5km entfernt aus. Schlechte Idee! 5km mit dem Auto dauern in Peking am Abend 1h. Nach dem Essen hätten wir 1h auf ein Taxi warten müssen, Katastrophe! Zum Glück Gibt's ja noch die U-Bahn mit einer Station vor unserem Hotel!










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