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Die verbotene Stadt

Veröffentlicht: 14.12.2018

Donnerstag, 25.10.2018

Nachdem wir dem "Vorsitzenden Mao" unseren Respekt erwiesen hatten steuerten wir unser zweites Ziel für den Tag an, Die "Verbotene Stadt". Diese heißt so weil es dem Pöbel wie uns bis 1918 verboten war selbige zu besichtigen. In der "Verbotene Stadt" lebten die Kaiser und ihre "Familien" und Angestellten. Das Areal ist riesig. Es gibt alleine 890 Paläste und fast 9000 Räume die 150.000 qm bebaute Fläche bedecken. Das ganze an einem Nachmittag zu erfassen dementsprechend unmöglich. 

Auf dem Vorplatz, also dem "Platz am Tor des himmlischen Friedens" wehte die japanische und die chinesische Flagge. Staatsbesuch, sicherlich nicht einfach, da das Verhältnis seit den 40igern des letzten Jahrhunderts nicht das beste ist.

Am "Tor des himmlischen Friedens" das der Südeingang der "Verbotenen Stadt" ist dann das konterfai des "Vorsitzenden Mao" wie man es aus dem Fernsehen kennt.


Alles in allem sind die Gebäude und die Anlage sehr beeindruckend. Seinerzeit durfte kein Gebäude der Stadt höher sein als die des Kaiserpalastes, das ist heutzutage anders.








Das schönste an unserem Besuch war dann aber, dass ein chinesisches Mädchen in Philipps Alter Gefallen an unseren beiden Rackern fand und sie umhertollend den Nachmittag miteinander verbrachten.



Ein schöner aber anstrengender Nachmittag. Wegen mir hätten sie auch nur ein "Verbotenes Dorf" bauen können.
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