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Queenstown und mein Bungyjump

Veröffentlicht: 11.03.2018

Nachdem wir morgens nach ca 4 Std Schlaf aufgestanden sind, haben wir unsere Sachen gepackt und anschließend Wanaka verlassen.

Für uns ging es los nach Queenstown, da ich dort um halb 10 meinen Bungyjump gebucht habe. Ich habe den Jump absichtlich so früh gebucht um meine Nervosität in Grenzen zu halten.

Dort angekommen sind wir erstmal auf die Brücke gelaufen und mir wurde bewusst was jetzt auf mich zukommt und ich wurde immer nervöser...🙈

Nach der Anmeldung und etwas Wartezeit ging es dann für mich als erste Springerin des Tages auf die Brücke um mich an den Waden festmachen zu lassen. Als ich dann vor zur Abspringplattform springen musste stieg meine Nervosität dann schlagartig und ich hielt mich erstmal an einer Stange fest...

Der Typ der mich eingewiesen hat, hat dann dafür gesorgt dass ich die Stange loslasse und meine Hände ausbreite.

Mir ging echt die Muffe und ich hab zu dem Typ erstmal gemeint “I can’t do it”.

Er ignorierte meine Aussage gekonnt und meinte dann zu mir dass er jetzt bis 3 zählt und ich hab keine Ahnung was dann plötzlich in mir vorgegangen ist aber ich bin diese 43 m hohe Brücke hinuntergesprungen.

Die Hälfte vom Fall hatte ich erstmal die Augen zu und musste mich erstmal an das Gefühl gewöhnen. Das Bouncen am Ende hat dann noch richtig Spaß gemacht und ich war so erleichtert dass ich es geschafft habe.

Unten angekommen wurde ich dann in ein Boot gelassen und zum Ufer gebracht. 

Oben angekommen war ich einfach nur erleichtert.

I DID IT !!

Ich habe den Bungyjump also da gemacht wo es den ersten Bungyjump auf der Welt gab.

Ich bin total froh und erleichert es gemacht zu haben, denn der Bungjump stand auch schon auf meiner Bucketlist als ich noch in Deutschland war.

Das Gefühl war echt unglaublich!

Anschließend sind wir dann in die Stadt gefahren um dort einen Fergeburger zu essen von dem jeder schwärmt und ja er war super.

In Queenstown haben sind wir dann mit einer Gondel den Berg hoch. Dort oben angekommen haben wir dann die Aussicht genossen und Karten gespielt.

Wie man es sich bereits denken kann haben wir natürlich keine Unterkunft gebucht und es ging wieder einmal um die Frage wo wir schlafen da Queenstown zum einen sehr teuer ist und alle Unterkünfte ausgebucht waren.

Für uns ging es dann also auf den Campingplatz und wir haben zu dritt im Auto geschlafen.

Am nächsten Morgen haben wir Lea noch zum Bus gebracht und für Jonathan und mich geht es jetzt zu zweit weiter.

Wir haben den Vormittag noch in Queenstown genossen und dann sind wir weiter gefahren...

Machts gut!!

Eure Miri ☺️

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#queenstown # bungyjump