Nach einer ziemlich wackeligen Landung stellen wir gleich fest: kalt hier! Aber auch angenehm frische Luft. Das Fischer-Städtchen konzentriert sich im Wesentlichen auf eine lange Hauptstraße, an der sich die meisten Restaurants und Geschäfte tummeln. Unser Hotel ist am Anfang davon, wir sollten die Straße noch unzählige Male durchschreiten. 😃
Tags drauf macht unsere geführte Tour mit einem 4x4 Allrad Jeep vor allem im Gelände so richtig Spaß! Wir genießen die tolle Landschaft, leckeres Essen und mit den Huskeys zu kuscheln. Am letzten Tag ist es dann soweit: wir fahren zum „Ende der Welt“. Ca. 1.000 km von der Antarktis entfernt endet die südlichste Straße mit einer tollen Aussicht. Grundsätzlich kann man sagen, dass wir überall eine tolle Kombination aus Wasser, Wald und zugeschneiten Bergen gesehen haben. Kurze Zeit später erfahren wir allerdings, dass unsere Tour zu den Pinguinen aufgrund des Windes abgesagt werden musste und wir somit leider ohne dieses Highlight wieder abreisen müssen. Als Entschädigung gönnen wir uns erstmal äußerst leckeren Meduza Negra einen leckeren Fisch aus der Region. Obwohl wir auf die Pinguine verzichten mussten, war es ein sehr schöner Aufenthalt.
