MariAnn in Japan
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Fukuoka an einem sonnigen Sonntag

Veröffentlicht: 22.10.2018

Perfekt mein Hotel in Nakasu, im Zentrum des Lebens von Fukuoka, der grössten Stadt von Kyushu, der südlichsten der vier Hauptinseln Japans

 wieder hat es viel Wasser.... hier gemütliche Brücke über einen Fluss

auch nachts wunderbar zum Bummeln oder Sitzen



die Stufengärten des Akurosu Fukuoka

 mit kleinem Wasserfall...

Am Wochenende finden überall - in Pärken oder auf Plätzen - kleine Festivals statt. Oft sind es lokale Bauern oder eine Region, die den Kontakt zu den Städtern, vor allem Familien suchen oder Bestehendes pflegen. In Japan ist es vor allem bei jungen Familien angesagt, lokal einzukaufen. 

Auch in Shopping-Malls gibt es Präsentationen von lokalen Produzenten.


wunderbare mit verschieden gewürztem Reis gefüllte Omelettchen. Sehr fein und natürlich liebevoll schön verpackt.

Die Festivals draussen bieten oft ein grosses Programm für Kinder an:

tragbare Pflanzkübel aus Pet-Flaschenböden werden gebastelt

kleine Windmühlen, die von einem Solarpanel auf dem Dach angetrieben werden, konnten zusammengesetzt werden

Streichelzoo


ein Veteranentreffen bot ein grosses Angebot für Kinder, wie diese Dampfeisenbahn.



Im grössten Park der Stadt war auch viel los, aber alles sehr entspannt.


Jeder findet ein Plätzchen


 Was für eine tolle Idee. Zu mieten gibt es ein Dach, ein Weber-Grill und Tisch und Stühle dazu, bei

der betreibt dort auch noch ein Café, eine Bibliothek und ......



der Baum der Kormorane auf der Insel mitten im Teich vom Ohori-Park


Abends dann geht es auf die Suche der in Fukuoka berühmten YATAI - mobile Essbuden. 

Hier inmitten von Luxus-Warenhäusern, Edel-Boutiquen, Banken-Wolkenkratzer diese kleinsten Beizlis, wo man allerlei Typisches essen kann. Sie beginnen so ab 18 Uhr zu öffnen.

Der erste Yatai, den ich entdeckte, stand ganz allein und schien kaum weitere Gäste zu erwarten ;-) Drinnen ging es laut und lustig zu. Ich traute mich nicht rein und suchte weiter.

Dieser war schon voll.

Da hat es dann geklappt. Die Leute waren extrem nett und es gab immer jemand, der übersetzen half.

So kam ich spielend zu meinem Bier, Gyozas und der für Fukuoka berühmten Ramen-Suppe.



Es war seeeeeehr fein und lustig mit den Leuten.

Meine zwei Sitznachbarn haben mich sofort in ihre Obhut genommen. Ich sass rechts neben der Frau im grauen Pulli.


Antworten (1)

Winfried
Na, Langeweile hast du ja nicht - und mit den Leuten kommst du auch in Kontakt, so kenne wir dich !

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