Veröffentlicht: 24.02.2023
Von Chachapoyas aus nahmen wir den Nachtbus nach Chiclayo über die Berge und von dort noch einmal 7h weiter nach Norden.
Raus aus den regnerischen Anden und ab ins sonnige Máncora, einem kleinen Städtchen an der peruanischen Nordküste. Es ist besonders bekannt bei Surfern, aber man kann auch gemütliche Tage an einem der vielen Strände genießen. Da wir schon nahe dem Äquator sind, hat der Pazifik die perfekte Badetemperatur von ca. 24 Grad.
Von den traumhaften Sonnenuntergängen ließen wir natürlich keinen aus. Die lauen Nächte verbrachten wir mit einigen Freunden bei einem Lagerfeuer und ein paar Bierchen am Strand oder in einem der zahlreichen Restaurants der Stadt.
Von Máncora aus kann man leicht die nähere Umgebung erkunden. Man steigt einfach in einen der zahlreichen Busse ein und fährt entweder nach Punta Sal im Norden wo die schönsten Strände von Peru auf einen warten oder man nimmt den Bus nach Süden. Dort kann man in Los Organos gut den Tag verbringen. Am besten jedoch ist alle Unternehmungen erst am Nachmittag zu starten, denn die Mittagshitze ist brutal und die Siesta wird hier sehr ernst genommen.
Die Landschaft hier gleicht einer Wüste und ist wiederum ein starker Kontrast zu den grünen, eher kühleren Anden.