Veröffentlicht: 08.08.2024
Auf dem Weg nach Wachtendonk kamen wir an einer Paulowina-Plantage vorbei. Noch nie gehört? Wir auch nicht.
Nach 3,5 h Regen haben wir entschieden, dass wir nicht in Wachtendonk campen, sondern "Kempen". Dort waren wir im Hotel, Michael hat eine neue Frisur schneiden lassen und wir hatten Zeit, das Städtchen zu erkunden.
Kempen ist aus unserer Sicht auf jeden Fall einen Besuch wert. Bei der Besuchsplanung sollte der Tag in den Sommermonaten liegen und der erste Mittwoch im Monat sein. Dann findet in Kempen der Feierabendmarkt statt. Am Platz nebenen bei der Kirche im Zentrum wird ein großer Fahrradabstellplatz eingerichtet. Rad abstellen, um die Ecke gehen und den Markt geniessen. Super.
Wir waren zum Abendessen im türkischen Restaurant Ela, eine echte Empfehlung. Sehr leckeres Essen und toller Service.
Am nächsten Morgen ging es dann doch noch nach Wachtendonk.
Der Altstadtbereich von Wachtendonk steht komplett unter Denkmalschutz. Unbedingt besuchen, wenn ihr in der Region seid.
In Wachtendonk gibt eine Selbstbedienungsfähre, die über die Niers/den Niersgraben führt. Videos dazu findet ihr in unserem Blog.
Der Weg dorthin war lustig zum Navigieren. In der Region werden die Abzweige der Radstrecken wie bei der Netzplantechnik abgebildet.
Wir haben es trotzdem nach Venlo geschafft. ;)