Fiume Corno in VillanovaFiume Tagliamento in LatisanaMühle in Portogruao
Unser Zelt haben wir im Camping Agrioasi aufgeschlagen. Sehr netter Campingplatz. Aus Lärmschutzgründen am Zelt haben wir den Fußballplatz um 50 % verkleinert.
Vom Fußballtor zum Wäschetrockner: steile KarriereAbendessenvorbereitung im Camp SummagaPecorino mit Pistazien passt sehr gut zum Messer von Lunas aus Sardinien
Von Summaga nach Sant'Alberto
Holzwirtschaft in Venetien: Pappel-PlantagenWeinanbau in VenetienTreviso: Via Calmaggiore. Am Ende der Straße links (bei Gelateria La Romana gab es das beste Eis, mit Schokoladen-Schlagsahne) Spielplatz Camping Agricapeggio in Sant'Alberto: reicht für 4 Sterne ;) Wasserkraftschnecke in Summaga dient der Stromerzeugung
Von Sant'Alberto nach Crosare
Kurz nach dem Start kamen wir an die ehemalige Bahn-Trasse Traviso-Ostiglia. Auf fast 20 km fährt man meist im Schatten dieses Baum-Tunnels. Großartig!
Alte Bahntrasse Treviso-OstigliaDie Brenta bei Campo San MartinoSoja-Felder bei MancamentoTja, irgendwo...
Auf dem Campingplatz in Crosare wurden wir sehr herzlich empfangen und mit Service überschüttet, dass es erwähnenswert ist. Irene servierte uns gekühlten Weißwein (vom Vater in Bio-Qualität produziert) mit passenden Gläsern und reservierte uns Plätze im nahe gelegenen Restaurant. Die Campingplatz La Colombara Camp & Lodge ist auf jeden Fall eine Erwähnung wert.
Luxus beim Camping La Colombara Camp & Lodge
Von Crosare nach Ostiglia
An vielen Orten sind die Rad- und Fußwege in Italien baulich von der Kfz-Fahrbahn getrennt. Allerdings muss man als Radfahrer häufig die Straßenseite an Fuß- und Radweg-Zebrastreifen wechseln. In Boschi Sant'Anna (Gemeine mit rund 1.400 Einwohnern) haben sich die Straßenplaner ausgetobt.
Hauptstrasse von Boschi Sant'Anna: kein Auto getroffen, dafür eine hässliche Straßenansicht Etsch bei LegnagoMelara: Schattenplatz bei 32°C
Check-In im B&B Antica Dimora. Die Eigentümer sprechen kein Englisch, dank Google-Übersetzungsdienst hat trotzdem alles funktioniert.
Ostiglia: Zimmerdecke im Antica DimoraOstiglia: Zimmer im Antica DimoraOstiglia: Frühstücksraum
Von Ostiglia nach Mantua/Mantova
Heute ging's nach Mantua oder Mantova auf dem Eurovelo 8. Über ein paar Kilometer gab es wieder einmal eine Singletrail-Strecke, die wir trotz der schwer beladenen Räder gut hinter uns gebracht haben.
Nach dem obligatorischen Eisbecher checkten wir im Hotel ein, weil wir bei 34°C im Schatten keine Lust hatten, die Stadt zu erkunden. Abends war es dann erträglicher.
Was ein Schweinedünger,,,Po-EbenePo-PauseMantua: Piazza SordelloMantua: Palazzo del CapitanoMantua: Dom (etwas mehr Schein als sein)Mantua: DomMantua: in der Basilika di Sant'Andrea sind alle Wände, Ecken und Decken bemalt. Aus der üblichen Blickentfernung und Richtung im Kirchenraum ist nicht erkennbar, dass es zweidimensionale Objekte sind. Unglaublich, diese handwerkliche Ausführung. Mantua Basikia: gleiches Objekt von der Seite
Von Mantua nach Verona
Po-EbeneWas ein Schweinedünger,,,Verona:die Etsch nimmt Tempo aufVerona: Parrocchia di San Giorgio in Braida und Santuario della Madonna di LourdesVerona: MundM vor der ArenaVeroma: Colonna di San MarcoSehr lecker: Rosé Spumante Andreola