Veröffentlicht: 30.08.2022
Nachdem verschiedene Umstände im Vorfeld eine längere Radtour fraglich erscheinen ließen, lichteten sich die Zweifel nach und nach und die Fahrt nach Lourdes konnte beginnen.
Mit der Packliste unseres letzten, größeren Abenteuers (Medjugorje, es existiert bei Vakantio auch ein Blog) bewaffnet, ging es daran, alle Utensilien hervorzukramen oder zu besorgen; die Räder mussten auf Vordermann bzw. -frau gebracht werden, alles in die Taschen verstaut und diese auch noch ans Rad angebracht werden können. Heute morgen dann noch in die heilige Messe nach St. Georg in Bocholt;
Mit Pfarrer Hembrocks Reisesegen im Gepäck (passte noch) ging es dann los - und wie: Rückenwind! Erstes Ziel war Neuss, wo wir unseren Sohn und seine Frau besuchten und einen sehr schönen Abend verbrachten.
In Neuss ist Schützenfest, wir geraten an einen riesigen Umzug mit 7800 Schützen, vielen Kapellen und Spielmannszügen - ein farbenfrohes und - nach 2 Jahren Corona-Abstinenz- freudiges Fest!
Übrigens: der Preis für die besten Radwege geht bis dato an die Stadt Rheinberg - Gebissträger dürften sich diskriminiert fühlen...