Reise nach Nordmazedonien

Unsere letzte Station in Griechenland war Edessa. Die Stadt ist berühmt für ihre Wasserfälle, welche ihn einem hübschen Park liegen. Das eigentlich Spezielle ist, dass man hinter dem einen Wasserfall durchgehen kann.

Richtung Nordmazedonien wurden die Strassen immer leerer, so dass wir nicht einmal mehr sicher waren, ob der Grenzübergang dann offen sein würde. Auch die vielen "Achtung Bär" Schilder an der Strasse riefen das Gefühl von Wildnis hervor.

Wir kamen mit einem mulmigen Gefühl an der Grenze an, wurden dann aber ganz freundlich begrüsst, Pässe und die grüne Karte wurden kontrolliert. Corona gar kein Thema. Nebenan spazierte gerade ein Pfau auch über die Grenze.

Eigentlich war unser Ziel das Städtchen Bitola, hübsch, aber sehr verschlafen, so dass wir durch ein wunderschönes wildes Tal weiter bis nach Ohrid fuhren.