Veröffentlicht: 09.07.2021
Geweckt wurden wir schon um 4:15.
Nachdem alles rasch zusammengepackt und noch ein paar Fotos geklickt wurden, zogen wir weiter Richtung Chur.
Mani, Umi und Erwin machten dann aber so um 8:00 schon wieder Schlapp, die Wehwehchen wurden nämlich langsam, aber sicher´, unerträglich.
Es wurde beschlossen, dass die Drei bis nach Chur fahren und uns dort einen Platz auf dem Camping Platz reservieren.
Wir, die Restlichen, konnten nun das Tempo etwas erhöhen.
Bald schon bekamen wir den Neuen Rhein zu Gesicht, der von nun an unser ständiger Begleiter wurde.
Nach einem hervorragenden Mittagessen in Maienfeld legten wir uns in den Schatten, da wir kein Bedürfnis nach der Mittagshitze hatten.
Dann um 15.00 ging es weiter und schon nach kurzer Zeit sichteten wir unser Ziel. Das konnten wir an einem hohen Schornstein erkennen, der, wie Erhard provozierte, zu Chur gehörte.
Trotzdem, dass Herr und Frau Lutz uns das Gepäck abnahmen, kamen Beschwerden zum Vorschein.
Als wir den Schonstein dann erreicht haben, war die Freude sehr groß, wich aber sofort, als wir erfuhren, dass wir Chur doch noch nicht erreicht haben.
Niedergeschlafen, das Tempo kaum einhaltend, das Erhard vorlegte, zogen wir weiter.
Endlich, kurz nach 18.00 wurden wir von unserem Fanclub am Camping- Platz gebühren empfangen.
Füße wurden massiert, „Blotra“ ausgebrannt und die empfindlichen Stellen mit Leukoplasten versorgt.
Der große Appetit jedoch, auf Erwin`s gekochte Spagetti bleib auf Grund der Müdigkeit aus.