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Medellin numero uno

Veröffentlicht: 28.08.2018

Der Tag der Hinreise fing schon etwas rumplig an (Ist das wirklich ein Wort - Ja, nein, vielleicht?)... Als wir unsere Wäsche abholen wollten, meinte der Rezeptionist: "Ja aber die kommt erst um 10 Uhr Abends (Für die Linguisten unter euch 10pm)". Cony hatte am Vorabend 10am verstanden. Geil, unser Flug ist um 9pm, fast unsere ganze Wäsche ist weg, fantastic. Aber wir konnten dann arrangieren, dass sie uns die Wäsche doch schon früher bringen, wenn wir selbst für das Taxi bezahlen. Ufff... Mit vollständigem Gepäck flogen wir nach Medellin. Ein ziemlich unfreundlicher Taxifahrer fuhr uns dann zum Hostel (Im Gegensatz zum coolen Taxifahrer in Santa Marta, der während er uns zum Flughafen fuhr, Robbie Williams Lieder mit uns sang). Das Hostel ist jetzt nicht so der Hammer.. die dazugehörige Bar und die Dachterrasse werden gerade renoviert, um Leute kennenzulernen eignet es sich gaaar nicht und auch sonst ist es so naja. Aber die Lage ist super, Mitten im El Poblado Viertel. Am nächsten Morgen ging Cony in die Schule und ich habe das Viertel ausgecheckt. Oh und ich habe super Neuigkeiten erfahren: Lee, eine mega coole Australierin, die vorher mit uns im Hostel war und eine lange Zeit mit den lustigen Engländern/Holländern herumgereist ist, hat sich spontan entschieden auch nach Medellin zu kommen, weil wir sind ja auch hier und andere Leute, die sie kennengelernt hat, sind auch hier, und sie war zwar schon in Medellin aber why not. Gestern ist Lee aber doch erst spät angekommen, weswegen sich unsere Gruppe auf uns, zwei Schweizer von Conys Sprachschule und einer Amerikanerin, die wir auch im vorherigen Hostel kennengelernt haben, beschränkte. Nach einem XXL-Cocktail (Zitat alle: "Selte so öpis grusigs trunke.") zogen wir noch kurz in einen Club weiter, bevor wir uns dann uf de Heimweg gmacht hend.

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