Krissi & Kenny Abroad
Krissi & Kenny Abroad
vakantio.de/k_plus_k

Skydiving bei Queenstown

Veröffentlicht: 18.02.2020

Nach einer ziemlich schlaflosen Nacht ging es am Morgen des 26.03. wieder zurück in Richtung Zivilisation. Der erste Halt sollte wieder die Touristenstadt Te Anau sein. Die Rückfahrt durch die Täler vor Milford Sound war ähnlich spektakulär, wie die Hinfahrt. Es flossen immer noch zahlreiche Wasserfälle die steilen Berge hinunter, sogar ein paar Straßenabschnitte waren überschwemmt und wurden von Ordnern betreut. Wir hatten also Glück, dass wir so zeitig aufbrachen. Wenn ein Abschnitt der Straße komplett überflutet gewesen wäre, hätten wir einfach fest gesessen. Wie bereits erwähnt, führt ja nur eine einzige Straße nach Milford Sound.

Angekommen in Te Anau mussten wir beiden soo sehr aufs Klo. Die uns bekannte Toilette war jedoch gesperrt. Wir steuerten also einen Busch an, zum Glück sah Krissi noch geradeso, dass uns aus einem Haus heraus ein älterer Mann beobachtete. Also brachen wir unser Vorhaben ab. Als wir zurück zum Auto gingen, bemerkten wir, dass der Mann uns fotografierte. Also konfrontierten wir ihn damit, dass wir ja nichts verbotenes getan hatten. Das sah er gar nicht ein und erzählte nur munter, dass er unser Bild auf Facebook posten würde. Naja unsere Stimmung war danach nicht mehr so gut, wir mussten immer noch aus Klo und Regen war auch noch am Start. Wir nutzten dann das Klo in der Bibliothek von Te Anau.

Dann machte auch noch unser Miet Camper Schwierigkeiten. Irgendwie ließ sich die Kofferraumklappe nur teilweise öffnen. Also riefen wir bei LuckyRentals an und die besorgten uns noch am selben Tag einen Termin in einer Werkstatt in Queenstown. Das Problem war eben, dass wir zum Kochen unbedingt unseren Kofferraum öffnen mussten. Also drängte die Reparatur schon ein wenig. Queenstown lag aber noch einige Stunden entfernt. 

Auf unserer Fahrt hielten wir an einigen Lookouts und sogar der Regen hörte nach vielen Tagen endlich wieder auf. J Angekommen in Queenstown ging die Reparatur in der Werkstatt relativ schnell und so hatten wir noch den ganzen Nachmittag und Abend Zeit. Wir erkundeten ein wenig die Stadt, kosteten das Eis bei der Patagonia Choclaterie und buchten unseren Fallschirmsprung bei Sky Dive Southern Alps. Am 28.03. sollte es so weit sein.

Wir suchten uns dann noch ein schönes Plätzchen am Seeufer und es gab wie gewohnt Schnitte :D also Toastbroat, richtiges Brot gibt es ja auch hier in Neuseeland nirgendwo zu kaufen. Den Abend ließen wir dann noch gemütlich in einer Bar ausklingen. Wir spielten stundenlang zu zweit Exploding Kittens. Und Krissi gewann fast jedes Spiel. :D

Während wir in Queenstown waren, haben wir jede Nacht in der Twelve Mile Delta Campsite übernachtet. Das kostete uns zwar pro Nacht 26$, es war aber das naheste Camp zur Stadt.

Am Mittwoch hatten wir nicht wirklich was vor. Wir hatten ja nicht geplant so lang in Queenstown zu bleiben. Wir starteten also mit ein paar organisatorischen Dingen, wie tanken, einkaufen und einem Besuch im Medical Center. Wir wollten uns für Asien ja noch ein paar Impfungen verpassen lassen. In Melbourne hatten wir ja jeweils nur die Ersten geschafft. In Neuseeland kam dann aber das Problem, nationale Impfstoffknappheit? Bitte was? :D Uns fehlten noch zwei Impfungen, für unsere letzte Japanese Enzephalitis Impfung bekamen wir einen Termin für Freitag. Bloß Tollwut gab es leider gar nicht mehr. L Und nun? Die Ärzte wollten probieren, Impfstoff zu bestellen. Aber wir wollten auf jeden Fall spätestens Freitag weiter fahren. Um in Queenstown fast eine ganze Woche zu bleiben, überzeugte uns die Stadt dann doch zu wenig. Nach dem wenig befriedigenden Arztbesuch suchten wir uns wieder ein hübsches Plätzchen zum Mittagessen. Mit Blick auf den See und die Berge herum, kochten wir Milchreis und streamten GNTM bei schönstem Sonnenwetter.

Frisch gestärkt ging es dann auf den Tiki Trail. In 2 Stunden wanderten wir auf den Berg, auf welchen man normalerweise auch für viel Geld mit einer Gondel nach oben fahren kann. Oben angekommen war es wie ein kleiner Kulturschock. Es gab ja erstens die Gondelstation, dann ein riesiges Restaurant, dann gab es eine Art Kartbahn, man konnte von da oben natürlich auch toll zu einem Gleitschirmsprung starten und Mountainbike Strecken gab es auch. Also alles was das Touristenherz begehrt. Für unseren Geschmack war es da oben etwas voll, aber die Aussicht über den See, Queenstown und die vielen hohen Bergketten war natürlich beeindruckend. Runter zu ging es dann auch schon schneller. Wir rannten sogar ab und an, so lange die Knie es mitmachten.

Abendessen gab es dann im Queenspark an einem Fluss „Frankston Arm“. Am nächsten Tag stand der Fallschirmsprung an. Also ging es für uns zeitig ins Bett, wir wollten ja fit sein.

Am Donnerstag, den 28.03. klingelte 7.00 Uhr der Wecker, denn 08.00 Uhr sollten wir in Queenstown am Treffpunkt für die Busfahrt sein. Krissi bekam vor lauter Aufregung kaum etwas zu Essen herunter. Wir kamen dann pünktlich im Laden an, mussten noch einige Formulare ausfüllen und natürlich mal wieder unterschreiben, dass wenn uns etwas passiert, wir niemanden dafür verklagen. Sind wir vom Tauchen ja schon gewohnt. ;) Krissi gönnte sich dann noch das Fotopaket für 179$. Das hieß, ihr Tandempartner würde eine GoPro am Handgelenk tragen und Filmen und Fotografieren. Ein teures, aber doch einmaliges und schönes Andenken. Die eigene GoPro durfte man natürlich nicht mitnehmen. Nachdem wir dann 45 Minuten mit dem Bus zum Skydive Center in Glenorchy gefahren waren, gab es erstmal eine Einweisung. Viel mussten wir nicht machen, nur beim Start ein wenig auf unsere Körperhaltung achten und auf Signal unseres Trainers die Arme ausbreiten. Sollte machbar sein. Insgesamt waren wir 16 Leute und wir wurden in 4 Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe wurde dann extra in einem kleinen orangenen Flugzeug nach oben geflogen und dann wurde gesprungen. Wir waren in der 2. Gruppe. Als die 1. Gruppe mit dem Flugzeug gestartet war, hieß es für uns anziehen.

Einen Ganzkörper-Windanzug, lustige Fliegermütze, eine Schutzbrille und natürlich der Gurt mit welchem wir dann sowohl an unserem Trainer als auch dem Schirm hängen sollten. Irgendwann ging es ab ins Flugzeug, innen platziert konnten wir erstmal die Aussicht genießen. Unter uns ein blauer riesiger See und ringsrum wieder viele hohe Berge. Eine Kombination in die wir uns immer mehr verliebten. Selbst von der Aufregung her ging es uns gut, jetzt war es ja eh zu spät. Krissi sprang als 2. und Kenny als 4. aus unserem Flugzeug. Mit uns sprangen zwei Frauen aus den USA, welche aber schon lange in Neuseeland lebten. Eine von beiden löcherte ihren Trainer die ganze Zeit mit Fragen, weil sie so aufgeregt war.

Der einzige wirklich gruselige Moment war der, als die Flugzeugtür auf war und Krissi mit ihrem Trainer zur offenen Tür rutschte. Da wurde ihr bewusst, wie hoch 12.000 f (4.000m) überhaupt sind und sie jetzt aus einem Flugzeug springen wird. Aber dann ging eigentlich alles ganz schnell. Man hängt in der offenen Flugzeugtür und hält sich lediglich an seinem eigenen Gurt fest. Ab dem Moment ist es dann auch wirklich zu spät. Der Trainer hat ab diesem Moment die komplette Kontrolle und man hängt einfach nur an ihm. Dann wie vorher gelernt den Kopf nach hinten an die Schulter des Trainer legen, die Beine nach hinten anwinkeln und warten bis der Trainer springt. Aber das geht natürlich alles in Sekundenschnelle. Die ersten Sekunden aus dem Flugzeug waren wir wohl nicht richtig herum, das sieht man aber nur auf dem Video und merkt man gar nicht. Wenn dann der Trainer das Gleichgewicht und die richtige Position in der Luft gefunden hat, tippt er einen an und dann breitet man seine Arme aus. Die folgenden 45 Sekunden freier Fall sind einfach nur ein Traum. Ein unglaubliches Gefühl von Freiheit. 45 Sekunden klingen jetzt ja auch nicht so lang und wir hatten schon befürchtet, dass es zu schnell vergehen würde. Aber es war nicht zu kurz, sondern einfach nur toll.

Irgendwann zieht der Trainer die Leine, der Fallschirm entfaltet sich, man bremst deutlich ab und fällt von der Waagerechte in die Senkrechte und sitzt dann quasi in seinem Gurt. Danach kamen circa 5 Minuten Flug. Während ich das schreibe, bin ich schon wieder ganz aufgeregt, weil man sich so sehr in diese unglaublich beeindruckende Situation zurück versetzt fühlt. Es ist wirklich einfach nur ein unglaubliches Gefühl von Freiheit, was ich noch nie zuvor erlebt habe. In den 5 Minuten Flug hat man dann auch Zeit sich die wunderschöne Landschaft anzusehen. Im freien Fall war zumindest in meinem Kopf nur Platz für „geil, geil, geil“.

Auch die Landung geht dann ganz fix und einfach. Hier muss man nur darauf aufpassen, seine Beine ordentlich zu strecken und möglichst weit nach oben zu ziehen (man kann dafür sogar Haltegurte an seinem Anzug an den Beinen nutzen), damit man sich nicht ungünstig mit Schwung im Boden verhakt, und dann wird auf dem Pops gelandet.

Wir wären am liebsten direkt noch einmal ins Flugzeug gestiegen und nochmal gesprungen. 100% empfehlenswert. Wir hatten zum Glück auch keine Probleme mit dem Druckausgleich. Einige andere kamen vom Sprung und hatten bspw. starke Ohrenschmerzen. Da haben wir wohl Glück gehabt oder durchs Tauchen gutes Training. Denn darauf geachtet haben wir beide beim Sprung nicht wirklich, zumindest nicht bewusst.

Nach unserem Sprung konnten wir dann noch den 2 anderen Gruppen zusehen. Wir saßen in der Sonne an der Start- und Landebahn und beobachten den Ablauf ganz genau. Es sprang nach uns sogar noch eine Familie mit einem 15 jährigen Jungen und einem 13 jährigen Mädchen. Respekt.

Gegen 13.00/30 Uhr ging es dann in unserem Bus wieder zurück nach Queenstown. Krissi hielt sogar schon ihren USB Stick mit Video und Fotos in den Händen.

Zurück in der Stadt suchten wir uns am Fuße des Queenstown Hill ein hübsches Plätzchen zum Mittag essen. Das hieß wir standen an einer ruhigen kleinen Straße, am Berg, am Start einer Wanderung und genossen den Ausblick über den See von Queenstown. Wir schauten uns natürlich sofort die Bilder und Videos des Sprungs an und auch die Heute Show durfte nicht fehlen. Danach ging es für uns ca. 1,5-2h auf den Queenstown Hill. Es war relativ viel los, denn die Wanderung war zwar steil, aber nicht wirklich anspruchsvoll. Wir genossen mal wieder die uns nun schon bekannte Aussicht über Queenstown, See und Berge. Heute aber höher als am Vortag. Dank Straße mussten wir ja aber nicht so hoch laufen.

Am Abend wollten wir uns mal etwas gönnen. Fündig wurden wir bei der Pizzaria Fat Badges. Wir teilten uns eine riesige 20“ große Pizza und haben trotzdem nicht alles geschafft. Insgesamt haben wir dann 3x von der Pizza gegessen. Da haben sich die 42$ dann doch schon fast wieder gelohnt.

Danach ging es für uns noch in die super leere Bar TGR Blue. Wir waren die einzigen Gäste. Für Kenny war es natürlich toll, da er via Tablet selbst die Musik auswählen konnte. Eigentlich wollten wir an diesem Abend ja wieder in die selbe Bar, wo wir zwei Nächte zuvor waren, wir haben sie aber nicht mehr gefunden. :D

Zum Schlafen ging es dann wieder in unsere 12 Mile Delta Campsite.

Am Freitag starteten wir ganz gemütlich in den Tag. Außer unser Termin zum Impfen und unserer Weiterfahrt Richtung Norden stand nichts an. 12.45h holten wir uns unsere 2. und letzte Japanese Enzephalitis Impfung ab. Eine 3. Tollwut Impfung bekamen wir leider nicht. Also fuhren wir im Anschluss nach Frankton nach Wakatipu, ganz in der Nähe von Queenstown und probierten da unser Glück. Leider fanden wir nirgendwo ein Medical Centre, welches den Impfstoff vorrätig hatte. In einer Praxis wurde uns dann gesagt, dass doch die Partnerpraxis in Queenstown den Impfstoff da hätte. Wir bekamen also einen Termin für den Nachmittag und fuhren wieder zurück nach Queenstown. Vergeblich, denn die Praxis hatte den Impfstoff nicht. Das lustige daran ist, dass wir einige Tage zuvor schon in der Praxis waren und uns gesagt wurde, dass diese keinen Impfstoff vorrätig hätten, dann hieß es, sie haben ihn doch und am Ende hatten sie ihn wieder nicht. Naja.. schade um die Zeit und das verfahrene Benzin, aber immerhin klärte uns der Doktor auf, dass wir mit zwei Impfungen gegen Tollwut schon mal ganz gut für die nächsten 3 Monate geschützt wären. Darauf haben wir uns mal verlassen. Das sollte uns ja zeitlich reichen und in den Affenwald auf Bali wollten wir ja sowieso nicht. Da wäre es dann wohl ziemlich kritisch gewesen. Viele Touristen füttern die Affen oder posieren mit ihnen für Fotos und bekommen dann böse Kratzer oder Bisse. Denn die Affen in diesem Wald sind wohl tendenziell eher aggressiv.

Wir hatten ja trotzdem noch etwas Zeit und verließen Queenstown nun wirklich. Zuerst hielten wir an der Kawaran Gorge Suspension Bridge und beobachteten einige Leute beim Bungee Springen. Wir überlegten sogar, dass auch noch zu machen. Dachten aber, unser Fallschirmsprung ist wohl schwer zu toppen.

Weiter ging es dann zum Roaring Meg Lookout. Wie der Name schon erkennen lässt, ein reißender Fluss. Hauptsächlich ging es hier aber wohl um das anliegende Wasserkraftwerk, welchem wir ehrlich gesagt aber keine weitere Beachtung schenkten.

Aktiv sind wir dann an diesem Tag trotzdem noch geworden. Wir entschieden uns für eine ca, 1,25 stündige Wanderung den Bannockburn Walking Track entlang. Das war ein ehemaliges Bergbaugebiet. Überall am Wegesrand stand Thymian und es duftete herrlich. Ansonsten war der Weg eher okay. Ziemlich trocken und die Aussicht auch eher semi spektakulär. Aber ein ganz schöner Ausklang unseres Tages. Wir ergatterten sogar noch ein paar Birnen, welche wir uns selbst pflückten und für unser Auto nahmen wir einen kleinen Thymian Strauch mit. Dieser baumelte dann bei uns vorn am Spiegel und sorgte für schöne Düfte.

Wir übernachteten im Free Camp Bendigo. Wir saßen gemütlich am Wasser, schauten GNTM, kuschelten mit Babykatzen und beobachteten in der Nacht einen tollen Sternenhimmel.

Am Samstag, den 30.03.2019 ging es vorbei an Wanaka und einem riesigen See. Unterwegs hielten wir noch an einem Lookout auf den See und aßen ein kleines Mittag.

Es folgte wohl eine der schwierigsten Wanderungen für uns während unserer Reisezeit. In ca. 5,5 h bestiegen wir den Isthmus Peak und kamen dann erst spät am Nachmittag wieder an unserem Auto an. Es ging 8km steil bergauf und dann ebenso 8km steil bergab. Unsere Knie beschwerten sich schon ein wenig. Wir bewältigten ca 1000 Höhenmeter und es ging insgesamt auf 1.386m hoch. Oben angekommen war es dann doch ziemlich kühl und wir waren froh unsere langen Klamotten dabei zu haben. Bei einem kleinen Toast Snack genossen wir die Aussicht über die Berge und zwei Seen, einer links und einer rechts von uns. Leider zog es etwas zu als wir oben waren, der Ausblick war trotzdem toll und stolz waren wir natürlich auch. J Kenny hatte sogar noch nicht genug und rannte quasi noch ein bisschen höher auf eine andere Bergspitze, Krissi machte sich derweil schon an den Abstieg. Im Auto angekommen verspachtelten wir erstmal ein paar Nutella Toasts zur Stärkung, es war schon anstrengend.

Eigentlich war unser Plan ja über die Westküste weiter nach Norden zu fahren. Aufgrund der schlimmen Regenfälle um den 25.03. herum war aber die einzige Straße an der Westküste beim Fox Gletscher gesperrt. Also ging es für uns wieder durchs Inland. Das war etwas ärgerlich, da wir ja extra auf dem Hinweg schon bei Lake Tekapo und Co. vorbei gefahren waren und sich diese Route jetzt doppeln würde. Aber das konnten wir dann ja nun wirklich nicht wissen und die Straße sollte noch mindestens eine weitere Woche gesperrt sein. So viel Zeit hatten wir leider nicht.

Wir übernachteten dann bei Lake Poake for free.

Am Sonntag waren wir dann schon wieder bei Mt. Cook. Wir dachten, damit sich der Umweg auch lohnt, machen wir doch die Wanderung entlang des Mt. Cook. Die soll ja von der Natur her ziemlich beeindruckend sein. Wir planten also eine 10km Wanderung für 3h. Doch schon nach dem 1. Kilometer kamen wir nicht weiter, da eine Brücke gesperrt war. Vielen Dank liebe Regenfälle. Aber wenigstens war die Aussicht schon hier sehr beeindruckend.

Mittag gab es an unserem uns schon bekannten Lake Tekapo an der Old Homestead Picnic Area. Im Anschluss und einige Kilometer weiter gönnten wir uns eine Dusche für 6$ im Grumpys Camp Ground.

Wir hielten am späten Nachmittag am Rakaia Gorge. Einfach gesagt ein Fluss und eine Brücke. Wir beschäftigten uns mit Steine werfen und dem Fotografieren mit unserer GoPro. Die Sonne ging schon langsam unter und das versprach doch schöne Fotomotive. Das dachten sich wohl auch einige andere Menschen, welche ihre riesigen Kameras und Stative aufbauten. Kenny diente dann sogar kurzerhand als Model.

Hauptsächlich bestand dieser Tag jedoch aus langem, langem Autofahren. Zwischendurch hielten wir immer wieder an verschiedenen Lookouts. Übernachtet haben wir dann im Whitecliffs Domain Offcial Campground.

Antworten

Neuseeland
Reiseberichte Neuseeland