Serengeti Park

Hier hat zwei Möglichkeiten einmal Vergnügungspark mit Fahrgeschäften und die eigentliche Safaritour. Gemütlich starteten wir gegen halb 10 in Park. Fast menschenleer konnten wir und vor allem die Kinder einiges ohne Anstehen fahren. Jeeptour, Karussell, Riesenrutsche, Autoscooter. Perfekt! Mama traute sich sogar Achterbahn. Stellte dann aber fest, dass es keine gute Idee war. Sie überstand die Fahrt schreiend mit Augen zu. 

Nach einer Bimmelbahnfahrt und essen fassen, starteten wir die Safaritour. Wir im eigenen Auto, Familie Sonntag im Bus. Man stelle sich das ganze vor wie einen mega schlangen Stau, wo man ab und zu ein paar Tiere sieht. Aus den hinteren Reihen kam nur Gemecker bzw. man schlief ein vor Langeweile. Interessant wurde es dann erst wieder bei den Raubtieren. Die wurden auch die Kids wieder munter. Philip durfte aufs Papas Schoss Autofahren. Dann ging es vorbei an Straßen und Nashörner, die Papas geliebten Auto gefährlich nahe kamen. Keine Haftung durch den Park, also hätten Pech gehabt. 

Insgesamt schade, dass soviele Menschen sich einfach nicht an die Regeln halten. Rechts auf der Busspur fahren, Fenster nicht zu machen und Tiere füttern. Mich hätte es nicht gewundert, wenn selbst im Löwengehege ein Verrückter mit Selfiestick rausgesprungen wäre.. Auch müssen nicht hunderte stinkende Autos dort täglich durchgeschleust werden. Das könnte der Park mal nachhaltig anders lösen.