Jette
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Sucre

Veröffentlicht: 22.11.2017

08.11- 15.11.2017

Wieder habe ich eine Nachtfahrt hinter mir und wieder bin ich erholt. Die aufregenden Panne mitten in der Nacht habe ich natürlich verschlafen . Also für mich eine ganz ruhige Fahrt.

Somit bin ich nach dem Einchecken auch sofort los in die Stadt. Schon der erste Eindruck bestätigt, warum so viele von Sucre schwärmen. Es ist toll. Eine sehr schöne Stadt.


Man kann einfach nur durch die Straßen laufen, Parks besuchen und Museen ansehen.

Auch ich habe einige Museen besucht. Unter Anderem ein Kloster, inklusive privater spanischer Führung, ein Museum zum Thema Handwerkskunst in Bolivien, Bolivianische Geschichte im Allgemeinem war natürlich auch dabei.

Einen tollen Überblick über die Stadt bekommt man, wenn man auf die

San Felipe Neri Kirche steigt.


Insgesamt bin ich eine Woche in Sucre geblieben, was allerdings nicht nur an der Stadt an sich lag, sondern auch an den Menschen, welche ich im Hostel kennengelernt habe. Tagsüber hat jeder sein Ding gemacht. Ab und an, hat man sich in Cafes getroffen oder zusammen im Garten gesessen. Abends nach " Schulschluss" ( fast alle lernen hier Spanisch) sind wir zusammen etwas Essen gegangen oder haben auf der Terasse gesessen und den Tag gemütlich ausklingen lassen.


( ein Bild wird folgen )

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