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Gisborne - ein kleines Stelldichein

Veröffentlicht: 13.10.2017

Hallo ihr Lieben,

Da bin ich wieder. Nicht wundern ich splitte die letzten Tage in mehrere kleine Blogs da jeder Ort es verdient hat auf meiner Karte hier im Blog verewigt zu werden. Also macht euch auf was gefasst.

Im ersten Beitrag dieser kurz Serie soll es um Gisborne gehen. Nachdem Lina und ich unseren Ausflug auf die Halbinsel Mahia beendet hatten, sind wir nach Gisborne gefahren. Dort sind wir als erstes zu einer Tankstelle gefahren und haben das Auto wieder vollgetankt. Nachdem die Warnleuchte angegangen war habe ich mir da doch etwas Sorgen gemacht gehabt, aber es hat ja alles gepasst. Danach sind wir zur Touristeninformation und haben uns dort über die kostenfreien Camping Plätze und Aktivitäten informiert. Da wir aber schon ziemlich Hunger hatten sind wir erstmal zum Supermarkt und haben Tortellini für das Abendbrot gekauft. Als Abwechslung zu Nudeln mit Tomatensoße. Dann sind wir zu unserem Campingplatz direkt am Fluss gefahren und haben unser Abendbrot gekocht. Dafür mussten wir uns allerdings hinter das Toilettenhäuschen setzen weil es so windig war. Aber von dort hatte man einen schönen Blick auf den angrenzenden Park. Nach dem Essen habe ich einige organisatorische Sachen erledigt, Postkarten schreiben und sowas, und dann Hörbuch gehört, während Lina in der nicht weit entfernten Telefonzelle mit WLAN mit ihrer Familie telefoniert hat.

Am nächsten Morgen (12.10) haben wir in einem anderen Teil des Parks an einem Holztisch schön in der Sonne gefrühstückt. Danach bin ich noch ein wenig durch den Park geschlendert und dann haben wir das Auto umgepackt und abgewaschen, die typische Morgenroutine halt. Danach sind wir zu einem der drei Lookouts gefahren, die uns die Dame von der iSite empfohlen hat, und von dort zu den anderen beiden gelaufen. Nachdem wir die Ausblicke ausführlich genossen haben sind wir noch einmal in die Stadt gefahren und sind dort ein wenig durchs Zentrum geschlendert. Letzte Tagesordnung in Gisborne war es zum Warehouse zu fahren, einem Laden wo man so ziemlich alles relativ günstig bekommt und uns dort mit aufblasbaren Schwimmringen zu bewaffnen.

Wofür wir diese gebraucht haben werde ich euch im nächsten Kurzbeitrag berichten.

Bis gleich,

Eure Jessi

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